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Tipps zur Einbindung sozialer Medien in die SEO-Strategie
Auch wenn Social-Media-Marketing und SEO wie unterschiedliche Praktiken erscheinen, können sie zusammen eingesetzt, die digitale Marketingstrategie eines Unternehmens verbessern.
Um die Markenbekanntheit zu erhöhen und mehr hochwertigen Traffic auf ihre Websites zu leiten, sollten Marketingfachleute in die Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, SEO) investieren.
Marketingteams nutzen SEO, um die Sichtbarkeit einer Website zu erhöhen, wenn Menschen nach Produkten oder Dienstleistungen suchen. Die meisten Menschen nutzen Suchmaschinen, um das zu finden, was sie brauchen, und sie sind eher bereit, von einer Marke zu kaufen oder sich mit ihr zu beschäftigen, die auf den Suchmaschinenergebnisseiten (Search Engine Result Page, SERP) weit oben erscheint. Richtig durchgeführt, kann Suchmaschinenoptimierung Marketingteams dabei unterstützen, auf den SERPs weiter oben zu rangieren und den Traffic und dessen Qualität zu steigern.
Marketingfachleute haben unzählige Möglichkeiten, an der Suchmaschinenoptimierung einer Website zu arbeiten, einschließlich des Zugangs zu verschiedenen Kanälen und Tools. Um die Chancen auf eine bessere Platzierung auf den Suchmaschinenergebnisseiten zu erhöhen, benötigen Marketingteams jedoch eine gute Content-Strategie.
Bloginhalte, Links zu internen und externen Quellen, optimierte Meta-Beschreibungen und soziale Medien können zur Verbesserung der Suchmaschinenoptimierung beitragen. Soziale Medien sind für die Content-Strategie einer Marke von entscheidender Bedeutung, da sie als Kanal für die Weitergabe von Inhalten, die Kontaktaufnahme mit einem Publikum, den Aufbau von Bekanntheit und die Steigerung der Besucherzahlen auf einer Website dienen.
Wie wirken sich soziale Medien auf SEO aus?
Soziale Medien tragen nicht direkt dazu bei, wie Inhalte auf Suchmaschinenergebnisseiten bewertet werden. Das Teilen von Links über soziale Medien erhöht jedoch die Sichtbarkeit der Marke und beeinflusst die Suchmaschinenoptimierung.
Soziale Medien können indirekt die Sichtbarkeit bei der Suche und das organische Suchranking durch soziale Metriken und Signale verbessern. Metriken wie Teilen, Gefällt mit und Kommentare tragen zum Aufbau von Vertrauen, Kundentreue und Markenbewusstsein bei. Darüber hinaus erhöhen diese Metriken indirekt die Online-Sichtbarkeit und den Traffic, auf die Suchmaschinen achten, um den Ruf einer Marke zu bewerten und die SERP-Rankings zu beeinflussen.
Eine effektive Suche erfordert eine Verbindung von Inhalt und Kontext. Suchmaschinen sehen Websites als seriös an, wenn sie über eine SEO-Strategie verfügen und regelmäßig von verschiedenen Quellen, einschließlich Social-Media-Plattformen, auf sie zugreifen.
Soziale Medien können SEO auf folgende Weise beeinflussen:
- den Ruf der Marke steigern
- die Markenbekanntheit erhöhen
- Inhalte in großem Umfang und ohne Kosten verbreiten
- lokale Suchmaschinenoptimierung verbessern
- die Lebensdauer von Evergreen-Beiträgen erhöhen
- die Online-Sichtbarkeit verbessern
Warum sind soziale Medien wichtig für die Suchmaschinenoptimierung?
Auch wenn sich soziale Medien indirekt auf SERP-Rankings auswirken, können sie die Suchmaschinenoptimierung beeinflussen, da sie hochwertigen Traffic auf Websites und Inhalte wie Blogs und kampagnenorientierte Seiten lenken können. Wenn eine Marke hochwertige Inhalte erstellt, die ihre Zielgruppe ansprechen und ihr einen Mehrwert bieten, können die Verbraucher zu Fürsprechern der Marke werden. Diese Zielgruppe beschäftigt sich mit den Inhalten und teilt sie möglicherweise mit ihren Freunden und Followern. Dieser Kreislauf setzt sich fort, wenn die Follower einen Nutzen in den Inhalten finden, sich mit ihnen beschäftigen und sie teilen.
Qualitativ hochwertige Inhalte gibt es in verschiedenen Formaten, darunter Blogbeiträge, Videos, Infografiken, E-Books, Webinare, Rezensionen und Podcasts. Diese Arten von Marketingmaterial bieten wertvolle Informationen, regen zu wiederholten Besuchen an und führen zu Leads im Marketingtrichter.
Wenn Marketingteams soziale Medien für die Verbreitung von Inhalten nutzen, können sie die Beiträge einem größeren Publikum zugänglich machen. Ein größeres Publikum kann dann die Sichtbarkeit erhöhen, die Qualität des Traffics verbessern und Backlinks zu relevanten Websites generieren, was sich alles indirekt auf die Suchmaschinenergebnisseiten auswirkt.
Suchmaschinenoptimierung versus soziale Medien
Beim Social-Media-Management geht es darum, Inhalte für soziale Netzwerke zu posten und zu optimieren, während es bei der Suchmaschinenoptimierung darum geht, Website-Inhalte besser auffindbar zu machen, damit sie in den Suchmaschinenergebnisseiten für relevante Branchenbegriffe und Fragen auftauchen.
Weder Suchmaschinenoptimierung noch soziale Medien sind jeweils wichtiger als der andere Bereich. Sie unterstützen sich gegenseitig und jeder Ansatz hat Vor- und Nachteile, aber Marketingteams können mehr Erfolg haben, wenn sie beide in einer übergreifenden digitalen Marketingstrategie einsetzen.
Sieben Tipps zur Einbindung von Social Media in SEO
Um SEO- und Social-Media-Strategien effektiv zu verbinden, können Marketingteams diese sieben Tipps nutzen:
- Keyword-Recherche mit Posting-Themen abstimmen. Die Recherche von Keywords kann Marketingteams dabei helfen, Inhalte zu finden, die auf Social-Media-Kanälen geteilt werden können. Die Teams sollten Inhalte zu Schlüsselwörtern erstellen, die gut ranken, und ältere Inhalte aktualisieren, die ein besseres Ranking benötigen.
- Erstellen Sie qualitativ hochwertige Inhalte, die in sozialen Medien geteilt werden sollen.Marketingfachleute sollten sich auf Qualität statt Quantität konzentrieren. Sie können über Themen schreiben und teilen, die für die Zielgruppe relevant sind und die sie auf den verschiedenen Kanälen am meisten ansprechen können.
- Wiederaufgreifen von hochrangigen, Evergreen-Inhalten mit sozialer Werbung. Marketing-Teams können Seiten mit hohen Rankings und hohem Engagement erneut besuchen und bewerten, was sie gut gemacht haben. Außerdem können sie leistungsstarke Evergreen-Inhalte über soziale Kanäle wieder in Umlauf bringen, da diese Inhalte oft weiterhin gut funktionieren.
- Machen Sie es den Nutzern leicht, Inhalte zu teilen. Social-Media-Posts können zum Teilen anregen, aber die Inhalte auf einer Website sollten mit sozialen Symbolen und Links leicht zu teilen sein. Diese Links können die Verbreitung von Inhalten mit geringem Aufwand für die Social-Media-Manager fördern.
- Optimieren Sie Bilder für SEO und soziale Netzwerke. Bei der Förderung der kanalübergreifenden Verbreitung sollten Marketingteams Bilder für das Web und soziale Netzwerke optimieren. Bilder sollten nicht zu groß sein.
- Ermutigen Sie zu Engagement und Konversation. Marketingfachleute sollten Beiträge so gestalten, dass sie bei den Nutzern eine emotionale Reaktion hervorrufen. Beiträge, die zu Gesprächen anregen, können Fragen stellen, relevante Artikel enthalten oder um Feedback bitten. Unternehmen sollten sicherstellen, dass ein Social-Administrator auf Kommentare antwortet, um die Konversation aufrechtzuerhalten.
- Optimieren Sie Profile in sozialen Medien. Wenn Nutzer ein Social-Media-Profil besuchen, sollte es alle relevanten Informationen enthalten, die sie benötigen, um etwas über die Marke zu erfahren. Social-Media-Teams sollten das Profil informativ und professionell gestalten, mehrere Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit der Marke anbieten und auf die Hauptwebsite verweisen.
Soziale Medien helfen den Menschen, neue Marken zu entdecken, und SEO hilft einer Marke, mehr Verkehr von der Zielgruppe zu generieren. Marketingteams, die beides nutzen, können ihren Unternehmen helfen, den Traffic, die Bekanntheit und die Autorität aus einer Vielzahl von Quellen zu steigern.