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Fünf typische Fragen bei der Bewerbung als Windows-Administrator

Wer als Windows-Administrator glänzen will, muss sein Bewerbungsgespräch umsichtig vorbereiten. Diese fünf Fragen werden häufig gestellt.

Ein Windows-Administrator ist ein IT-Experte, der für Installation, Verwaltung und Wartung von Systemen und Servern mit Betriebssystemen auf Basis von Microsoft Windows zuständig ist. Viele IT-Fachleute übernehmen im Laufe ihrer Karriere eine Aufgabe als Administrator – eine verfügbare Stelle auch tatsächlich zu bekommen ist allerdings schwieriger, als es aussieht.

Die täglichen Pflichten eines Windows-Administrators sind zahlreich und unterschiedlich, sie gehen oftmals weit über die üblichen Aufgaben im Bereich von Betriebssystemen hinaus und unterscheiden sich von Betrieb zu Betrieb mitunter dramatisch.

In der Aufgabenliste können sich auch Problembehebung, Aktualisierung von Hardware, grundlegende Programmierung, Verwaltung von Geschäftsanwendungen und sogar Tätigkeiten im Bereich der regulatorischen Compliance finden. Bevor Sie sich in den Anzug werfen und sich auf den Weg zum Bewerbungsgespräch machen, sollten Sie sich den Umfang der Verantwortlichkeit bewusst machen, den diese Rolle mit sich bringt. Befassen sie sich mit den folgenden fünf Fragen,  die im Laufe eines Bewerbungsgesprächs als Windows-Administrator häufig gestellt werden.

1. Wie sieht Ihre Erfahrung aus, was bringen Sie für diese Rolle mit?

Diese Art der Fragestellung kennzeichnet üblicherweise den tatsächlichen Beginn des Bewerbungsgesprächs nach den einführenden Vorstellungen und Höflichkeiten. Es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten, diese Frage zu stellen und das Gespräch darüber in Gang zu bringen. Eine beliebte Variation dieses Themas könnte beispielsweise sein, einen typischen Tag in Ihrer Arbeitswoche zu beschreiben. Doch ganz egal, auf welche Weise ein potenzieller Arbeitgeber diese Frage stellt, ist deren Ziel immer dasselbe: die Abwägung des Umfangs Ihres Wissens und Ihre Expertise im Bezug auf Ihren möglichen nächsten Arbeitgeber.

Widerstehen Sie der Versuchung, Ihren Lebenslauf zu rezitieren. Denken Sie daran: Wenn Sie bereits im Bewerbungsgespräch sitzen, hat Ihr potentieller Arbeitgeber Ihren Lebenslauf bereits zur Kenntnis genommen und vermutlich auch einige Überprüfungen vorgenommen, bevor er sie zum Bewerbungsgespräch eingeladen hat. Der wirkliche Zweck dieses Gespräch ist es, mehr über die Dinge zu erfahren, die nicht in Ihrer Bewerbung stehen.

Informieren Sie sich über die Anforderungen der Stelle und konzentrieren Sie sich darauf,  welche davon sie erfüllen oder sogar übertreffen. Eine typische Stellenausschreibung für einen Windows-Administrator kann etwa eine förmliche Qualifikation im Rahmen einer zwei- bis vierjährigen Ausbildung und zwei bis fünf Jahre Erfahrung in einer Windows-Server-Umgebung verlangen. Kommt die Sprache auf ihre Ausbildung, reden Sie über Ihre relevanten Zertifizierungen etwa als Microsoft Certified Solutions Expert (MCSE), Ihr Lieblingsfach in der IT-Ausbildung oder ihre erfolgreichsten Projekte, die mit den Zielen Ihres neuen Arbeitgebers konform gehen.

Ist der neue Arbeitgeber beispielsweise ein Softwareentwickler, könnten Sie über Ihre Lieblingskurse in Java-Programmierung oder Ihr Senior-Projekt einer Java-basierenden Webanwendung berichten. Zeigen Sie Ihrem möglichen Arbeitgeber, dass Sie verstanden haben, was sein Unternehmen macht.

Wendet sich das Gespräch Ihrer Anstellungshistorie zu, gehen Sie über Namen und Daten auf Ihrem Lebenslauf hinaus und reden Sie über Details, die mit den Anforderungen des neuen Arbeitgebers übereinstimmen. Ein typischer Windows-Administrator führt üblicherweise eine breite Palette an Aufgaben aus, einschließlich täglicher Systemüberwachung, Ressource-Integritätsprüfungen (bei Servern und Storage), oder auch der Prüfung von System- und Anwendungs-Logs auf Fehler oder Sicherheitsalarme. Umfassen Sie den Rahmen der Aufgaben, die Ihr Arbeitgeber sucht, und konzentrieren Sie sich im Gespräch auf diese Tätigkeiten.

Es dürfte Ihnen beispielsweise kaum helfen, wenn Sie sich über die Schufterei für das Babysitten einer fehleranfälligen veralteten Business-Anwendung auslassen, die nicht virtualisiert werden konnte. Ein Arbeitgeber, der Windows Server 2012 R2 einsetzt, könnte sich hingegen sehr wohl für Ihre Rolle in vergangenen Betriebssystem-Upgrades Ihres gegenwärtigen Rechenzentrums interessieren, beispielsweise für Ihren Wechsel zu Hyper-V und die Verwaltung virtueller Maschinen, Ihre Fertigkeiten beim Auswerten von Log-Analysen zur Ermittlung von Trends, Ihre fortlaufende Verwaltung eines Active Directory oder für zahllose andere Aufgaben, die direkt für den Auftraggeber und die freie Stelle relevant sind.

Als ein weiteres Beispiel erfordern einige Positionen Remote- oder Off-Site-Administration. Natürlich sollten Sie dann Ihr Expertenwissen in der Verwaltung und Unterstützung von Remote-Systemen herausstellen. Große Rechenzentren stehen oftmals im durchgängigen 24/7-Betrieb, so dass es ein großes Plus für Sie sein kann, Ihre Verfügbarkeit für flexible Einsatzzeiten oder für Bereitschaftsdienste aufzuzeigen.

Unter Berücksichtigung der Vielschichtigkeit vieler Positionen für Windows-Administratoren stehen die Chancen gut, dass Ihre Ausbildung und Ihre Erfahrung nicht für jeden Arbeitgeber ideal sind. Machen Sie sich darüber keine Sorgen und entschuldigen Sie sich nicht dafür – Sie würden nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen, wenn Sie nicht als potenzieller Kandidat in Frage kommen würden.

Stellen Sie stattdessen Alternativen heraus, die relevante Erfahrungen und Potenzial für Ihr persönliches Wachstum aufweisen. Nutzt Ihr Wunsch-Arbeitgeber beispielsweise ein anderes Verwaltungswerkzeug als das von Ihnen verwendete, so geht es in erster Linie darum, dass Sie überhaupt Experte in der Nutzung von Verwaltungswerkzeugen sind. Stellen Sie also Ihr Verständnis der Verwaltungspraxis und produktiver Windows-Verwaltungsstrategien heraus. Das Erlernen der Mechanik eines neuen Werkzeugs ist kein großes Thema.

2. Für welche Geschäftsanwendungen waren Sie zuständig?

Ein Windows-Betriebssystem an sich stellt keinerlei Geschäftsdienste bereit, so dass Unternehmen auf eine Vielzahl von Geschäftsanwendungen setzen, um ihre tatsächliche Arbeit zu erledigen. Geschäftsanwendungen können Exchange Server, SQL Server, Internet Information Services (IIS) und Sharepoint ebenso sein wie verschiedenste Netzwerkdienste wie das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) oder Server des Domain Name Systems (DNS). Da viele dieser Anwendungen auf Windows aufsetzen, ist die Aufgabe der Installation, der Unterstützung und der Verwaltung dieser Anwendungen üblicherweise Aufgabe eines Windows-Administrators.

Virtualisierte Konzerne mögen Hypervisoren wie VMware vSphere oder Microsoft Hyper-V in die Kategorie Anwendungsverwaltung einordnen, zumindest aber sind sie ein wichtiger Teil bei der Frage, wie Anwendungen wie Exchange Server erfolgreich als virtuelle Maschinen laufen. Virtualisierung bringt eine zusätzliche Komplexitätsebene in die Verwaltung von Geschäftsanwendungen ein, und die ist es durchaus wert, im Bewerbungsgespräch angesprochen zu werden – insbesondere dann, wenn der Arbeitgeber erwägt, einige Anwendungen zu virtualisieren.

Dieser Gesprächsfaden ist ein weiterer, für den Sie Ihre Hausaufgaben gemacht haben müssen, um die spezifischen Anwendungen im Einsatz Ihres Gesprächspartners herauszufinden und Ihre Rolle in Anwendungsunterstützung, Patching, Fehlersuche oder Upgrades darzustellen. Normalerweise müssen Sie nicht jede Anwendung oder jede Version kennen – Sie sollten aber darstellen können, dass Sie sich weit über das Betriebssystem alleine hinaus entwickeln können, um das Unternehmen und seine Mitarbeiter oder Anwender zu unterstützen, indem Sie wichtige Anwendungen in Betrieb halten.

Hier ist noch ein weiterer Tipp: Die Unterstützung von Betriebssystem und von Anwendungen sind oft zwischen Mitgliedern eines IT-Teams aufgeteilt, die zusammenarbeiten und ihre Kenntnisse untereinander teilen. An dieser Stelle wird eine Menge an Cross-Training von Fähigkeiten verwirklicht. Das stellt für Sie eine wunderbare Gelegenheit dar, Ihre Fähigkeiten als Teamplayer oder sogar Teamleiter aufzuzeigen, die für einen potenziellen Arbeitgeber viel wichtiger sein können als Ihre Kenntnis einer ganz bestimmten Version von Microsoft Office.

3. Wie verwalten Sie Windows? Nutzen Sie SCCM?

Wann immer sie einen Server bereitstellen, upgraden oder optimieren, müssen Windows-Administratoren vollendete Manager sein, die Benutzer verwalten, Ressourcen konfigurieren, Workloads überwachen, Systeminventarisierungen berichten, künftige Rechnerkapazität abschätzen, funktionale Stati von Systemen und Anwendungen prüfen und eine Vielzahl andere Pflichten bestens im Griff haben.

Windows-Administratoren verlassen sich für die Beherrschung dieser Aufgaben auf eine Sammlung ausgereifter Tools wie Microsoft System Center Configuration Manager (SCCM) und PowerShell, so wie die Benutzerverwaltung eng an Microsofts Verzeichnisdienst Active Directory gekoppelt ist. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird Ihr möglicher Arbeitgeber mit Ihnen darüber sprechen wollen, wie vertraut Sie mit Windows oder Systemverwaltungs-Tools sind, insbesondere dann, wenn Sie Praxiserfahrungen mit denselben Tools haben, wie sie der Arbeitgeber einsetzt.

Jede Frage und jedes Thema eines Bewerbungsgesprächs hat oft mehrere Ebenen und Zielrichtungen, und viele talentierte IT-Fachleute verpassen die Gelegenheit, sich in diesem Gespräch von der Masse abzuheben. Bei dieser Frage geht es nicht einfach darum, die Tools X, Y und Z aufzusagen, die Sie bereits kennen. Die Fähigkeit der Nutzung eines bestimmten Verwaltungssystems macht aus Ihnen kein bisschen mehr einen guten Verwalter, als das Wissen über die Position des Lenkrades aus Ihnen einen guten Fahrer macht. Dringen Sie weiter vor, zeigen Sie Ihrem mutmaßlichen nächsten Arbeitgeber, wie Sie Windows-Verwaltungswerkzeuge eingesetzt haben, um Produktivität zu verbessern, Rechnerkapazitäten zu erweitern, Geld einzusparen oder auf andere Weise Ihrem Unternehmen nützlich sein konnten.

Verwaltung umfasst ebenso die Prozessstandardisierung und -automation. Das Anwenden von Prozessen hilft dabei, Prozeduren schneller und konsistenter auszuführen. Automatisierungstechniken, wie etwa das Schreiben und Implementieren von PowerShell-Skripten für gängige administrative Aufgaben, kann Fehler reduzieren und die IT-Reaktionszeit auf Nutzeranfragen oder Helpdesk-Tickets verringern und somit dem Unternehmen Geld einsparen.

Zusammengenommen kann die Prozess-Automatisierung Windows-Administratoren dabei unterstützen, sich mehr auf potenzielle Probleme zu konzentrieren und diese schneller zu lösen, bevor Endanwender sie auch nur mitbekommen.

Dies sind nur einige Gedanken darüber, warum das Windows-Management für ein Unternehmen und seine Anwender von großer Bedeutung ist, und Ihre Fähigkeit, dies zu artikulieren, kann bei der Bewerbung den Unterschied darstellen zwischen dem Eindruck eines einfachen Nutzers von Tools und dem Auftritt als fähiger Windows-Administrator.

4. Welche Erfahrung haben Sie beim Windows-Troubleshooting?

Jedes Rechenzentrum hat seinen Anteil an Fehlern und Ausfällen – dieses Risiko ist unausweichlich, wenn hochentwickelte Technologien ein modernes Business antreiben. Heutige Geschäftsmodelle sind jedoch oft 24/7-Unternehmungen, die Verfügbarkeit als Funktion von Umsatz und Benutzerzufriedenheit messen. Damit kommt Windows-Administratoren und IT-Fachleuten zu, auch Technikexperten zu sein, die ein breites Spektrum an Hardwarefehlern und Softwareproblemen isolieren und ausmerzen können müssen, um das Geschäft in Betrieb zu halten.

Ein Kandidat muss keineswegs jede mögliche Frage beantworten oder jedes mögliche Szenario kommentieren können, auch wenn einige Bewerbungsgespräche durchaus mit technischen Quizfragen daherkommen. Konzentrieren Sie sich aber stattdessen auf Tools und Methoden, die Sie für die Problemlösung bei versagender Hardware oder beim Finden der Konfigurationsprobleme von Software verwenden. Arbeitgeber möchten erkennen, dass Sie Problemlösung „können“, und dass Sie wissen, wie Sie vorgehen können, wenn Probleme auftauchen. Windows-Administratoren stehen in der ersten Support-Linie, also sprechen Sie über die Ansätze, mit denen Sie an Helpdesk-Tickets von Anwendern herangehen, oder wie Sie auf Alarm-Meldungen von Überwachungs-Tools reagieren.

Windows-Administratoren beheben Probleme üblicherweise nicht alleine. Routinemäßig bedienen sie sich anderer Mitglieder des IT-Teams und arbeiten oft eng mit der Technikabteilung des Herstellers zusammen, um Probleme lokalisieren und beheben zu können. Hier zeigt sich eine wichtige Gelegenheit, das Gespräch über das reine Problemlösen hinaus zu bringen, und Ihre Erfahrungen bei der der Zusammenarbeit und Führung in einer teambasierte Umgebung herauszustellen.

Arbeitgeber interessieren sich vermehrt dafür, dass die IT partnerschaftlich mit den betrieblichen Fachabteilungen kooperiert, und IT-Fachleute haben den einzigartigen Vorteil, dass sie sehen können, wie Technologie, insbesondere chronische Technikprobleme, adressiert werden kann, um Rechenleistung zu verbessern, Rechenkapazität zu erhöhen, die Systemverfügbarkeit zu erweitern und dem Unternehmen Geld zu sparen.

5. Welche weiteren Kompetenzen bringen Sie für diese Position mit?

Potenzielle Arbeitgeber möchten verstehen, wie gut Sie in die freie Position passen. Windows-Administratoren verfügen über eine der am breitesten aufgestellten und diversesten Rollen in der IT-Industrie. Jede Position hat mit Sicherheit etwas mit dem Betriebssystem Windows zu tun und einigen Windows-basierten Anwendungen wie etwa Exchange oder SQL Server, doch die Aufgabe kann darüber hinaus in zahllose unterschiedliche Richtungen reichen, je nach Arbeitgeber und dessen technischem oder geschäftlichem Bedarf.

Diese Art Fragen mag oberflächlich betrachtet sehr einfach erscheinen, doch jeder Kandidat, der hier einfach eine Auflistung seiner weiteren Zertifizierungen herunterbetet oder Erfahrungen der Vergangenheit rezitiert, verpasst eine Chance, sich in das beste Licht zu rücken.

Nehmen Sie sich stattdessen vor dem Bewerbungsgespräch Zeit, die Beschreibung der Stelle wirklich durchzuarbeiten und denken Sie darüber nach, wie Ihre eigene Erfahrung und Ausbildung zu der vom Arbeitgeber verlangten und bevorzugten Liste von Qualifikationen passt. Arbeitgeber möchten nicht einfach jemanden einstellen, der Windows installieren oder Fehlerprotokolle lesen kann. Sie suchen oft nach vielseitigen Fachleuten, die die IT und das Geschäft nach vorne bringen können. Es ist ein wenig viel verlangt, aber ein Kandidat, der den ureigenen Bedarf des Arbeitgebers begreifen kann und den geschäftlichen Wert seiner IT-Expertise zu vermitteln versteht, wird die Zusage am wahrscheinlichsten erhalten.

Beispielsweise kann die Expertise bei Bereitstellung und Management virtueller Umgebungen ein hohes Anziehungspotenzial für einen potenziellen Arbeitgeber bieten, der noch keine Virtualisierung vorgenommen hat oder eine Konsolidierungsinitiative in Betracht zieht. Es kann besonders bedeutsam sein, wenn Sie zeigen können, wie Ihre Anstrengungen zu einer verbesserten Nutzung von Ressourcen, niedrigeren Rechnerkosten, erhöhter Flexibilität oder anderen greifbaren Geschäftsvorteilen führen können.

Windows Administratoren gehören zu den verschiedenartigsten und vielseitigsten IT-Fachleuten ihrer Branche, was sich in einem Bewerbungsgespräch als Fluch und als Segen herausstellen kann. Die Grundaussage ist simpel: Keine zwei Rechenzentren sind gleich, und keine zwei Positionen für Windows-Administratoren sind gleich. Damit scheiden fade, butterweiche Antworten auf typische Fragen schlicht aus. Die Kandidaten müssen sich etwas intensiver auf jedes einzelne Bewerbungsgespräch vorbereiten und damit rechnen, das Gespräch auf den einzigartigen Bedarf des potenziellen Arbeitgebers auszurichten. Diese zusätzliche Vorbereitung wird Sie aus der Masse anderer Bewerber herausheben und sich als Dividende beim Ergattern Ihrer nächsten Anstellung auszahlen.

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