magele-picture - stock.adobe.com
SAP, Oracle, Microsoft und Infor: Den ERP ROI vergleichen
Welches ERP-System bietet den optimalen Return on Investment (ROI)? Im Artikel werden die ERP-Angebote von SAP, Microsoft, Infor und Oracle unter die Lupe genommen.
Enterprise Resource Planning (ERP) ist für viele Unternehmen ein zentrales Element, das sich durch den gesamten Geschäftsbetrieb zieht - vom Vertrieb, Marketing, Finanzen und Personal über Einkauf, Produktion, Lagerverwaltung bis hin zum Kundenservice.
Enterprise Resource Planning (ERP) muss sich in nahezu jedes System und jeden Geschäftsprozess integrieren lassen. Doch für viele Organisationen sind ERP-Systeme auch eine große Herausforderung: Denn ERP-Integrationen und -Implementierungen können langwierig sein und dauern. Dies ist ein zentraler Aspekt für jedes Unternehmen, das eine unmittelbare Amortisierung der ERP-Investition anstrebt.
Wenn Unternehmen ERP-Systeme evaluieren, betrachten sie Funktionen und Merkmale, aber auch die projizierten Zeitpläne für die ERP-Implementierung und die Übernahme durch das Unternehmen. Alle diese Faktoren wirken sich auf den Return on Investment (ROI) aus.
Nachfolgend finden Sie einige Schlüsselfragen, die Sie sich während dieses Bewertungsprozesses stellen sollten:
- Verfügt das ERP-System über alles, was das Unternehmen benötigt?
- Welche konkreten geschäftlichen Vorteile werden sich daraus ergeben?
- Wie viel kostet das ERP-System und wie lange dauert die Implementierung?
- Wie störend wird die ERP-Implementierung für das Unternehmen sein?
- Wie schnell werden Mitarbeiter ERP akzeptieren und einsetzen können?
Im Folgenden finden Sie Beschreibungen und ROI-Bewertungen der vier ERP-Anbieter SAP, Microsoft, Infor und Oracle.
SAP ERP
SAP bietet mehrere Arten von ERP-Systeme an - cloud-basierte ebenso wie lokale und hybride Anwendungen. Das Unternehmen verkauft ERP-Anwendungen für Organisationen jeder Größe und für nahezu jede Branche. Dies, zusammen mit seiner 45-jährigen Erfahrung in der Bereitstellung von ERP-Software für Unternehmen auf der ganzen Welt, ist die Stärke von SAP.
Für die Kunden besteht die Herausforderung darin, alle SAP-ERP-Softwareoptionen zu evaluieren. Sie müssen die passende Lösung finden, die ihren Geschäftsanforderungen entspricht, eine einfache Anpassung ermöglicht und ihnen hilft, den ROI bestmöglich zu realisieren.
SAP stellt folgende ERP-Optionen zur Verfügung:
- SAP ERP Central Component (ECC) ist das älteste System. Es bietet eine lokal installierbare Vollversion, die hauptsächlich von großen Unternehmen verwendet wird.
- SAP Business Suite 4 SAP HANA (SAP S/4HANA) ist eine lokale Version der jüngsten ERP-Plattform von SAP, die auf der HANA-Datenbank ausgeführt wird und neben Echtzeit-Transaktionsabwicklung eine Echtzeit-Analyseverarbeitung bietet;
- SAP S/4HANA Cloud ist eine Software-as-a-Service-Version (SaaS) von SAP S/4HANA;
- SAP Business One lässt sich sowohl in einer Private-Cloud- als auch in einer lokalen Umgebung von kleinen bis mittelständischen Unternehmen einsetzen;
- SAP ERP Business One Cloud ist eine SaaS-Version von SAP Business One; und
- SAP Business ByDesign ist ein SaaS-ERP-Angebot, das kleinen und mittelständischen Unternehmen einen Einstieg in ERP ermöglichen soll.
Mit Blick auf den ROI besteht generell ein Trend zur Abkehr von lokalen ERP-Systemen, da diese nicht unbeträchtliche Investitionen in Hardware und Softwarelizenzen erfordern. SAP reagierte auf diese Entwicklung mit einer Vielzahl von Cloud-Angeboten. Da es jedoch auch weiterhin einen Markt für lokales ERP gibt, bleibt diese Option bestehen. Viele der lokalen ERP-Nutzer sind größere Unternehmen, die ihre geschäftskritischen Daten und Systeme als strategisches Geschäftsziel unter ihrem eigenen Dach steuern möchten. Dies ist ein Geschäftsvorteil und eine Wertsteigerung, für die sie bereit sind zu zahlen.
Auf der anderen Seite gibt es Unternehmen in transaktionsintensiven Branchen, zum Beispiel im Einzelhandel, Wertpapierhandel oder Hotel- und Reisesegment. Diese Unternehmen benötigen umgehend Analysedaten, um auf Änderungen unmittelbar reagieren zu können. Zum Beispiel kann sich eine Hotelkette durch die Kombination von Echtzeitanalysen mit Transaktionsverarbeitung in Echtzeit über den überschüssigen Zimmerbestand an bestimmten Orten benachrichtigen lassen. Hotels können dann Werbeaktionen starten und Buchungsanreize bieten.
Für solche Unternehmen bietet die Echtzeitanalyse einen wichtigen ROI – schließlich führt sie unmittelbar zu mehr Umsatz. Und für viele andere Organisationen ist die Investition in ein solches System noch dringender erforderlich.
Für Unternehmen, die sich für ein SAP-ERP-System entscheiden, verfügt der Anbieter über eine bewährte Implementierungsmethode. Diese umfasst folgende Schritte:
- Projektvorbereitung
- Business Blueprint
- Realisierung
- finale Vorbereitung
- Go-Live-Support
In allen Fällen ist der Schlüssel für Unternehmen, die mit SAP arbeiten, die Leistung herauszuholen, die es bietet - einschließlich der Sicherung des Buy-ins durch C-Level-Führungskräfte. Die Identifizierung konkreter Geschäftsvorteile und die Ziele für den ERP ROI sind entscheidend. Diese Ziele und Kennzahlen werden in einem Business Blueprint festgehalten und in der Realisierungsphase des SAP-ERP-Projekts zusammen mit Modellen von Geschäftsprozessen und Systemleistungszielen bestätigt.
Die Implementierungsdauer und die Kosten werden durch eine Cloud-ERP-Implementierung deutlich verkürzt. Bei dieser sind die Kosten pro Benutzer und die lokalen Hardware- und Softwareinvestitionen minimal. Auf der anderen Seite müssen Unternehmen, die sich für eine lokale Installation der SAP-ERP-Software entscheiden, mit Vorabkosten in Millionenhöhe rechnen. Software as a Service ist auf lange Sicht jedoch nicht unbedingt günstiger. Dies gilt insbesondere, wenn das Unternehmenswachstum zu höheren monatlichen Abonnementkosten pro Benutzer führt als erwartet.
Ob Sie eine lokale oder eine Cloud-Implementierung in Betracht ziehen, hängt entscheidend von der Daten- und Systemintegration ab. Ein ERP-System kommt nahezu mit jedem IT-Asset eines Unternehmens in Kontakt. Die Integration kann Monate oder sogar Jahre dauern, insbesondere bei individuellen Systemen. Dies gilt für Unternehmenssysteme wie SAP ERP ebenso wie für andere ERP-Systeme, die eine ähnliche Tiefe und Breite der Funktionalität bereitstellen.
Infor Cloud ERP
Infor bietet sowohl lokale als auch cloud-basierte ERP-Anwendungen an. Die als Infor CloudSuite bezeichneten Systeme wurden für bestimmte Branchen entwickelt und werden als komplette Software-Suite auf monatlicher Basis pro Benutzer vertrieben. Die Produkte der Infor CloudSuite lassen sich über eine Public, Private oder Hybrid Cloud bereitstellen.
Das Infor-Angebot adressiert vor allem kleinere Unternehmen wie Brauereien und Molkereien. Die integrierte Anpassung spart Zeit, da das Unternehmen keine internen kundenspezifischen Anwendungen entwickeln muss. Letztendlich kann dieser Vorteil positive Effekte für den ROI bringen.
Eine weitere Stärke von Infor ist die ausgereifte und einheitliche Implementierungsmethode. Diese wird für alle Versionen der ERP-Systeme verwendet, unabhängig davon, ob es sich um Cloud- oder On-Premises-Versionen handelt. Diese Methode ist eine Best Practice, die aus mehr als 5.000 Implementierungen und zehn Jahren kontinuierlicher Forschung und Entwicklung resultiert. Sie besteht aus fünf Phasen:
- Startphase: Hier werden die Geschäftsanforderungen festgelegt, die übergeordnete Prozessmodellierung für das System und die Schulung des Projektteams;
- Ausarbeitungsphase: ERP-Prozesse werden detailliert modelliert und Prototypen gebaut;
- Aufbauphase eines ERP-Systems;
- Übergangsphase: Hier erfolgen Leistungstests des Systems, Schulungen der IT und Benutzer sowie Tests der Benutzerakzeptanz;
- Optimierungsphase: Hier wird das ERP-System für die betrieblichen Belange und für den endgültigen Einsatz in der Produktion optimiert.
Endanwender und IT-Abteilung sind in jedem Schritt des Prozesses involviert. Auf diese Weise lässt sich sicherstellen, dass das Projekt mit den Geschäftserwartungen Schritt hält und von den Benutzern akzeptiert wird. Anwender und IT haben in der letzten Phase der Systemimplementierung außerdem einen Zeitraum zur Überprüfung der Benutzerakzeptanz. Dieser Endabnahmetest bietet zusätzlichen Investitionsschutz. Er gibt Geschäftsanwendern und IT-Abteilungen die letzte Möglichkeit, erkannte Mängel aufzuzeigen und diese vor einer endgültigen Genehmigung zu beheben.
Die Infor-Projektmethodik ist softwareorientiert. Sie berücksichtigt nicht die speziellen Business-Performance-Metriken, die jedes Unternehmen entwickeln sollte, um seinen ROI zu messen. Dazu gehören unter anderem betriebliche Effizienz, Time-to-Market, verbesserte Umsatzmöglichkeiten und Kosteneinsparungen.
Unternehmen, die Infor in Betracht ziehen, sollten darauf achten, einen organisatorischen Konsens zu erzielen. Sie sollten sich vor allem auf ERP-ROI-Metriken konzentrieren, um sie zu Beginn des Projekts mit dem Anbieter zu besprechen. Unternehmen sollten dann diese Metriken anhand von Systemprototypen und Benutzerakzeptanztests messen und bewerten.
Die Release-Zeitpläne für Infor ERP variieren je nach Branche. Die Infor-Kunden entscheiden selbst, wann Upgrade-Releases implementiert werden sollen. Dies ist von Vorteil, da Kunden Änderungen und potenzielle Störungen in ihrem Unternehmen effektiver managen können.
Microsoft Dynamics 365
Microsoft Dynamics 365 ist ein ERP-System, das Module für Kundenservice, Außendienst, Talentmanagement, Finanzen und Betrieb, Projektservice und Marketing umfasst. Es kann On-Premises bereitgestellt werden, in einem Microsoft-Rechenzentrum in der Cloud oder in einem Hybridmodell. Die lokalen und hybriden Optionen unterstützen auch Private-Cloud-Bereitstellungen.
Die verschiedenen Optionen für das Software-Deployment ermöglichen zweistufige ERP-Strategien: Dabei wird eine ERP-Plattform in der Zentrale bereitgestellt - manchmal von einem anderen Anbieter - und Microsoft Dynamics 365 in anderen Abteilungen oder an anderen Standorten. Microsoft Dynamics 365 enthält alle möglichen Optionen hierfür, zum Beispiel die Unterstützung für mehrere Sprachen, mehrere Länder und mehrere Währungen.
Das ERP-System konzentriert sich auf den Office-Betrieb, kundenorientierte Anwendungen und Projektdienste. Es verfügt auch über leistungsstarke Analysefunktionen. Dazu gehört Business Intelligence in nahezu Echtzeit über Data Stores, Data Entities, Aggregate Data Entities und der Integration in Microsoft Power BI.
Microsoft Dynamics 365 lässt sich gut in andere Microsoft-Angebote wie Office 365 integrieren. Weitere Stärken sind eine Mobilgeräte- und Touchscreen-freundliche Benutzeroberfläche und ein Webclient mit browserbasierten Elementen. Dashboards, Workloads (häufig verwendete Kombinationen von Microsoft-Anwendungen und -Funktionen) und Aufgabenwiederholungen steigern des Nutzererlebnis. Dynamics enthält auch Arbeitsbereiche, die Benutzer anleiten und die Anzahl der Tastatureingaben verringern, die zum Auffinden von Informationen und zum Beenden von Aufgaben erforderlich sind.
Microsoft Dynamics 365 hat jedoch auch einige Nachteile. Die Berichtsfunktionen, insbesondere die Finanzberichterstattung, sind nicht so umfassend wie die der Wettbewerber. Auch die Unterstützung durch globale Systemintegratoren ist begrenzt. Abgesehen davon ist die Implementierung für Office-affine Unternehmen potenziell weniger aufwendig, da es gut in Office 365 integriert ist. Darüber hinaus haben Benutzer, die mit Office 365 vertraut sind, potenziell eine kürzere Lernkurve im Vergleich zu anderen ERP-Systemen.
Microsoft veröffentlicht vierteljährlich neue Versionen von Dynamics 365. Dynamics 365 wurde als Windows-basiertes ERP-System entwickelt und bietet offene APIs zur Integration in lokale Systeme oder andere Cloud-Dienste.
Die Gesamtbetriebskosten (TCO) und der Return on Investment können für Unternehmen, die Microsoft Dynamics 365 verwenden, günstig sein. Abonnements für das Basisprodukt Dynamics 365 Business Central Essentials beginnen bei 59 Euro pro Benutzer und Monat. Die Premium-Version Dynamics 365 Business Central Premium kostet rund 84 Euro pro Benutzer und Monat.
Die Kosten für die Softwarelizenzierung unterscheiden sich zwar nicht wesentlich von denen der Wettbewerber – diese können aber möglicherweise einen größeren Lizenzrabatt anbieten. Die reduzierten Gesamtbetriebskosten (TCO) entstehen dagegen in einer deutlich kürzeren Implementierungsperiode, was die Kosten senkt und den ROI beschleunigt.
Microsoft Dynamics 365 ist stark modularisiert. Unternehmen können die Software modulweise und in ihrem eigenen Tempo implementieren. Die Human-Capital-Management-Module gelten dabei als schwach. Unternehmen, die diese Funktionalität in ihrem ERP-System benötigen, sollten sich möglicherweise bei anderen Anbietern umsehen. Insgesamt bietet Dynamics Module für Finanzen, Beschaffung, Produktion und Supply Chain Management (SCM) den meisten Unternehmen angemessene Funktionen.
Unternehmen in den Bereichen Produktion, Vertrieb, Einzelhandel, freiberufliche Dienstleistungen und öffentlicher Sektor sind mit Microsoft Dynamics 365 gut bedient. Darüber hinaus erfüllt Microsoft mit seiner Business Central Plattform auch vertikale Anforderungen.
Microsoft offeriert seinen Kunden kostenlosen technischen Basis-Support, Self-Service-Schulungen und Implementierungs-Support. Gegen eine Gebühr können Kunden auch Microsoft Support-Services wie ProDirect und Premier Support abonnieren, die eine Reaktionszeit von einer Stunde bieten (Premier bietet auch Vor-Ort-Services an). Microsoft Consulting Services (und Services über Geschäftspartner) sind zusätzliche kostenpflichtige Optionen für kundenspezifische Implementierungsservices, Schulungen und technischen Support.
Oracle
Oracle ist seit 30 Jahren auf dem ERP-Markt tätig. Der US-Konzern stellt eine Vielzahl von ERP-Paketen mit umfangreichen Funktionen und Merkmalen bereit. Die Schwerpunkte liegen auf dem Finanzbereich – und hier insbesondere bei Preisgestaltung, Budgetierung, Asset Management und Risikomanagement.
Im Laufe der Jahre ist Oracle durch Akquisitionen gewachsen. Die ERP-Angebote spiegeln dies wider:
- JD Edwards EnterpriseOne (Oracle hat JD Edwards übernommen)
- NetSuite (Oracle hat NetSuite übernommen)
- PeopleSoft ERP (Oracle hat PeopleSoft übernommen)
- Oracle E-Business Suite
- Oracle Fusion Applications
- Oracle ERP Cloud
Die Akquisitionsstrategie hat es Oracle ermöglicht, dem originären Angebot Funktionen und Features hinzuzufügen und potenziellen Kunden eine größere Auswahl zu bieten. Die Übernahmen waren aber auch ein zweischneidiges Schwert, da Oracle große, installierte Benutzerbasen erbte, die auf lokalen Systemen beruhten und fortlaufenden Service benötigen. Viele dieser Nutzerbasen müssen noch vollständig in andere Software der Oracle-Produktlinie integriert werden.
Oracle bietet diese lokalen Systeme, darunter JD Edwards EnterpriseOne, PeopleSoft und Oracle E-Business Suite, weiterhin an. Gleichzeitig ermutigt Oracle die Anwenderbasis aktiv, sich über die Customer-2-Cloud-Initiative in Richtung eines cloud-basierten ERP-Systems zu bewegen.
Oracle verweist darauf, dass die Verlagerung von ERP in die Cloud langfristig die Gesamtbetriebskosten senkt: Da durch den Cloud-Umstieg teure Software- und Hardware-Updates in Rechenzentren eingespart werden können, steigert dies den ERP ROI. Nach Angaben von Oracle verkürzt sich außerdem die Einführungszeit für Software-Releases, da lokale Kunden die Implementierung und Installation von Releases traditionell nur langsam ausführen.
Im Bereich Cloud-ERP stellt Oracle NetSuite zur Verfügung, das sich an den mittelständischen Markt richtet. Dessen Stärke liegt in der Reife und dem großen Partnerökosystem sowie in umfassenden Funktionen für das Finanzmanagement und dem multinationalen Betriebsmanagement. NetSuite ist auch bekannt für seine Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität. Einige Partner halten allerdings nicht mit den aktuellen Versionen Schritt.
Oracle ERP Cloud ist für mittlere bis große Unternehmen konzipiert. Das Angebot umfasst zentrale Managementfunktionen wie Projektmanagement, Ertragsmanagement, Beschaffung und Risikomanagement. Module können nach Bedarf implementiert werden; zum Beispiel, indem Sie mit der Automatisierung des Financial Close beginnen.
Oracle ERP Cloud ist auf verschiedene Branchen ausgerichtet und bietet integrierte Berichts- und Analysefunktionen. Allerdings gab es in der Vergangenheit auch Probleme mit den Cloud-Diensten - vor allem in den Bereichen Performance und Updates. Die schnelle Einführung der Oracle ERP Cloud führt dazu, dass es in einigen Bereichen zu einem Mangel an Implementierungspartnern und zu Preiserhöhungen durch Systemintegratoren kommen kann.