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Ratgeber für die Auswahl des richtigen Netzwerkanbieters
Um den passenden Netzwerkanbieter zu finden, ist ein gründlicher Evaluationsprozess notwendig. Einfließen sollten hierbei etwa Servicequalität, Zuverlässigkeit und Sicherheit.
Für Unternehmen ist es oft schwierig, einen Anbieter auszuwählen, um eine vorhandene Technologie zu ersetzen oder aufzurüsten. Bei der Auswahl geht es nicht nur darum, wer den Dienst anbietet und welche Hardware und Software installiert wird. Die Entscheidung erfolgt auch über zusätzliche Faktoren im Zusammenhang mit dem Angebot, etwa Servicequalität, Anpassungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität.
Hat ein Unternehmen sich für einen Anbieter entschieden, die Technologie implementiert und in die Infrastruktur integriert, hängt der Erfolg nicht nur vom internen IT-Team, sondern auch von der Beziehung zum Anbieter ab.
Wenn ein Unternehmen einen Netzwerkanbieter oder Netzwerkservice-Provider auswählt, muss es sich für jemanden entscheiden, dessen Produkte die Performance des gesamten Netzwerks verbessern oder gewährleisten. Beim Auswahlprozess für einen Netzwerkanbieter müssen Unternehmen in allen Phasen der Initiative wichtige Überlegungen anstellen und einen Kandidaten danach auswählen, wie seine Lösungen den Netzwerkbetrieb unterstützen.
Einige der Evaluationsfaktoren, die es zu berücksichtigen gilt:
- Netzwerk-Performance: Wie leistungsfähig wird das Netzwerk nach der Implementierung der neuen Technologie sein?
- Netzwerkgeschwindigkeit: Erhöht das neue Produkt oder der neue Service das Tempo, oder nimmt die Latenz des Netzwerks zu?
- Netzwerksicherheit: Wie garantiert der Anbieter, dass seine Produkte die Sicherheit seiner Kunden gewährleisten können?
- Netzwerkzuverlässigkeit: Wie trägt das Produkt des Anbieters dazu bei, dass ein Netzwerk zuverlässig und verfügbar bleibt?
- Interoperabilität: Wie stellt der Anbieter sicher, dass seine Produkte sich in die bestehende Netzwerkinfrastruktur integrieren lassen?
Unternehmen sollten zu Beginn des Evaluations- und Auswahlprozesses eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigen.
Beginn des Auswahlverfahrens für den Netzwerkanbieter
Wenn ein Unternehmen sich entschließt, eine neue Technologie in seiner Netzwerkinfrastruktur zu implementieren oder aufzurüsten, besteht der erste Schritt darin, den Anbieter zu ermitteln, der die gewünschten Services bereitstellt. Es mag einfacher erscheinen, eine kurze Liste mit Unternehmen zu erstellen und auf Grundlage einer ersten Bewertung einen passenden Kandidaten auszuwählen. Aber die Auswahl von Netzwerkanbietern sollte ein gründlicher Prozess sein, um zu gewährleisten, dass Sie den besten Anbieter auswählen, der Ihren Anforderungen entspricht.
Bevor Sie mit der Evaluation von Anbietern beginnen, müssen Sie ein Team von Personen für die Projektleitung zusammenstellen. In der Regel empfiehlt es sich, ein Auswahlteam zu bilden, das eine langjährige Beziehung zu einem Anbieter aufbauen kann. Dieses Team besteht in der Regel aus Netzwerkfachleuten, einem Projektmanager und anderen Netzwerk-Stakeholdern.
Nach der Aufstellung des Projektteams müssen dessen Mitglieder einen Rahmen für das Projekt festlegen. Wenn ein Unternehmen einen neuen Anbieter für die Bereitstellung eines Netzwerkproduktes auswählen muss, sollte das Team die Netzwerkanforderungen ermitteln und planen, wie die erforderlichen Tools beschafft werden können. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass man einem Anbieter den Vorzug gibt, dessen Produkte die Networking-Anforderungen erfüllen.
Notwendigkeit von Änderungen ermitteln
Das Unternehmen muss die geschäftlichen Anforderungen, die eine Änderung der Technologie oder der Netzwerkdienste erforderlich machen, ermitteln und validieren. Die Projektleitung muss die vorgeschlagenen Anforderungen mit anderen wichtigen Teamleitern besprechen, zum Beispiel mit den Storage-Teams, den Sicherheitsteams oder den Softwareentwicklungsteams.
Netzwerkanforderungen erkennen
Das Projektteam muss die geschäftlichen Anforderungen des Netzwerks erfassen, da die Endbenutzer durch eine neue oder zu ersetzende Technologie die meisten Veränderungen erfahren. Wenn das Netzwerkteam die besonderen Netzwerkanforderungen kennt, kann es die Konfiguration des Netzwerks und dessen Verwaltung besser einschätzen.
Wenn eine Firma beispielsweise mit einer anderen fusioniert, kann es neue Anforderungen hinsichtlich einer höheren Geschwindigkeit und einer geringen Latenz für verschiedene Kundenressourcen geben. Das Netzwerkteam muss das Netzwerk so konfigurieren, dass es die neuen Anforderungen erfüllt. Beispiele hierfür sind:
- Aufrüsten des Netzwerks, um die Bandbreite zu erhöhen.
- Anpassen der Netzwerktopologie durch eine andere Konfiguration.
- Änderung der Netzwerkschnittstellengeräte, um höhere Geschwindigkeiten zu ermöglichen.
- Erstellen alternativer Routen, um die Netzwerkresilienz zu steigern.
Zustimmung der Unternehmensleitung einholen
Das Projektteam sollte die oberste Führungsebene. nicht nur CIO, CTO und CISO, sondern alle Verantwortlichen über die vorgesehenen Anforderungen informieren. Dies gibt Aufschluss darüber, welche Anbieter das Unternehmen für den neuen Service in Betracht zieht. Dieser Schritt ermöglicht es dem Projektteam, die Zustimmung der Führungskräfte einzuholen und die notwendigen Mittel für den Evaluationsprozess zu erhalten.
Spezifikation oder Anforderungsdokument vorbereiten
Das Projektteam muss alle Anforderungen dokumentieren, die mit dem vorgesehenen Technologie- oder Netzwerkserviceprojekt verbunden sind. Das Dokument sollte Informationen über die bestehende Technologiekonfiguration enthalten, die das Unternehmen ersetzen oder aktualisieren möchte. Nachdem das Team das Dokument fertiggestellt und die Unternehmensleitung ihr OK gegeben hat, wird das Schriftstück zu einer Schlüsselkomponente beim Anbieterauswahlverfahren.
Jeder potenzielle Netzwerkanbieter muss sich mit dem Dokument, oder zumindest einer genauen Zusammenfassung, auseinandersetzen, um sich auf die bevorstehenden Treffen und Gespräche mit den Teammitgliedern vorzubereiten. Dieses Dokument wird auch zu einem wichtigen Bestandteil einer Aufforderung zur Angebotsabgabe (Request for Proposal, RFP), einer Preisanfrage (Request for Quotation, RFQ) oder einer Leistungsanfrage (Request for Information, RFI).
Details im Kleingedruckten erfassen
Das Projektteam sollte alle Inhalte, die es zur Evaluierung der Netzwerkanbieter heranziehen will, identifizieren und sammeln. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich dabei um finanzielle, rechtliche, betriebliche oder wartungstechnische Aspekte handelt. Das Team muss alle diese Informationen in den Vertrag aufnehmen, der mit dem ausgewählten Anbieter geschlossen wird.
Evaluation der Auswahlkriterien für Netzwerkanbieter
Das Projektteam kann bei der Bewertung der Kriterien ein Ratingsystem für die einzelnen Faktoren erstellen. Sie können die Faktoren als hoch, mittel und niedrig einstufen oder mit Zahlen von 1 bis 5 bewerten, wobei 1 für ungenügend und 5 für hervorragend steht.
Das Netzwerkteam sollte die Ratingkriterien festlegen, beispielsweise:
- Netzwerkleistung und -zuverlässigkeit
- Sicherheitsmerkmale von Produkten und Services
- Interoperabilität mit anderen Netzwerkdiensten
- Beschreibung des Wartungsprozesses
- Kostenüberlegungen
Netzwerkleistung und -zuverlässigkeit
Um die Leistung und Zuverlässigkeit von Netzwerkhardware, -software und anderen Diensten zu evaluieren, sollte das Netzwerkteam Statistiken wie die Mean Time To Repair (MTTR) und die Mean Time Between Failures (MTBF) ermitteln. Wenn das Team feststellt, dass die derzeitige Netzwerkhardware, -software oder -ressourcen nicht die erforderliche Performance liefern, muss das Unternehmen unter Umständen einen Austausch oder eine Aufrüstung der Netzwerkhardware in Betracht ziehen.
Möglicherweise muss man auch die vorhandene Netzwerksoftware aktualisieren, um sie an die neue Hardware anzupassen. Das Team sollte zudem eine Änderung der Netzwerkdienste erwägen, um die Bandbreite zu erhöhen und die Latenz zu verringern. Das Unternehmen muss solche Kriterien in seiner Anforderungsdokumentation sorgfältig umreißen, damit die Anbieter geeignete Optionen vorschlagen und den Auswahlprozess vereinfachen können.
Sicherheitsmerkmale von Produkten und Services
Das Team muss herausfinden, ob neue Produkte oder Services für verschiedene Sicherheitsbedrohungen anfällig sein könnten, etwa Breaches (unbefugter Zugriff aufs Netzwerk), Malware oder Phishing. Netzwerkexperten sollten mit dem Sicherheitsteam und dem CISO zusammenarbeiten, um das optimale Sicherheitsniveau zu bestimmen, das sie bieten können, wenn das Netzwerkteam Änderungen vornimmt.
Die Sicherheit kann die Art und Weise beeinflussen, wie das Netzwerkteam Netzwerkgeräte konfiguriert. So kann es erforderlich sein, Intrusion-Detection- und Intrusion-Prevention-Systeme zu verbessern oder die Firewalls zu aktualisieren, um die Änderungen zu berücksichtigen. Darüber hinaus sollte man alle neuen Anforderungen, die sich aus dieser Analyse ergeben, in das Anforderungsdokument aufnehmen.
Interoperabilität mit anderen Netzwerkdiensten
Das Unternehmen muss feststellen, ob der neue Netzwerkdienst ohne Kompatibilitätsprobleme mit bestehenden Systemen verbunden werden kann. Beim Erarbeiten des Anforderungsdokuments gilt es zudem, sicherzustellen, dass die Anbieter angeben, wie ihre Produkte und Services mit der vorhandenen Netzwerkinfrastruktur interagieren. Die Anbieter können Beispiele für Situationen vorlegen, in denen ihre Technologie sich effektiv in die bestehende Infrastruktur eines Unternehmens integrieren ließ und wie sie etwaige Probleme mit der Interkonnektivität gelöst haben.
Beschreibung des Wartungsprozesses
Das Projektteam sollte die Anbieter vergleichen, um herauszufinden, wie schnell sie auf einen Ausfall reagieren können. Wenn das Unternehmen bereits seit einiger Zeit mit einem oder mehreren Anbietern zusammenarbeitet, weiß man vermutlich, wie viel Unterstützung notwendig ist. Das Projektteam sollte die Anbieter anhand der oben genannten Kriterien evaluieren, die Installationen der Anbieter vor Ort besuchen und die Rückmeldungen bestehender Kunden einbeziehen, um die Kandidaten zu vergleichen.
Kostenüberlegungen
Wenn die Firma die Kosten für einen neuen oder aktualisierten Netzwerkdienst betrachtet, sollte sie bestimmte Finanzdaten nutzen, etwa eine Größenordnung oder Budgetschätzungen für ein vorgeschlagenes Upgrade. Die offizielle Preisfindung sollte jedoch erst später erfolgen, wenn das Unternehmen formelle Vorschläge einreicht.
Wenn Budgetbeschränkungen eine wichtige Rolle spielen, ist es Aufgabe des Netzwerkteams und der IT-Leitung, die vorgeschlagene Investition basierend auf einer ROI-Analyse zu begründen.
Denkbar ist auch, die Ergebnisse einer Risikoanalyse heranzuziehen, die aufzeigt, welche nachteiligen Auswirkungen auf das Unternehmen ohne die neue Technologie zukommen könnten.
Unabhängig davon, auf welcher Grundlage das Unternehmen die Anschaffung einer neuen Technologie rechtfertigt, ist es möglicherweise besser, einen Stufenplan zu verfolgen, anstatt sofort loszulegen. Man kann graduelle Änderungen am Netzwerk vornehmen, die für eine vorübergehende Entlastung sorgen, und zusätzliche Mittel beschaffen, um in Zukunft weitere Änderungen durchzuführen.
Zusätzliche Faktoren zur Bewertung von Netzwerkanbietern
Die Faktoren, die die Wahl eines Netzwerkanbieters oder Netzwerkservice-Providers beeinflussen, müssen berücksichtigen, wie die Technologie des Anbieters den Betrieb oder die Leistung des Netzwerks verbessern wird. Das Projektteam sollte notwendige Aspekte wie Sicherheit, Interoperabilität und Wartung bewerten.
Darüber hinaus sollten Unternehmen weitere netzwerkrelevante Faktoren beachten, unter anderem die folgenden Punkte:
- Einhaltung von Standards: Welche Angaben machen die Anbieter zur Compliance ihrer Produkte oder Services mit den relevanten Netzwerkstandards?
- Aushandeln von Service Level Agreements (SLAs): Ist es übliche Praxis der Anbieter, Netzwerk-SLAs zu verwenden, um Unternehmen zu schützen?
- Schulung für Netzwerkservices: Ermöglichen die Anbieter umfassende Schulungen, damit gewährleistet ist, dass Netzwerkspezialisten mit den Produkten oder Services umgehen können?
- Disaster-Recovery-Prozess: Wie wird der Anbieter bei einem schwerwiegenden Systemausfall oder einem Ausfall des Netzwerkdienstes vorgehen?
- Gewährleistung/Garantie: Bietet einer der Provider einen Gewährleistungs- oder Garantieanspruch für Unternehmen an?
Anhand dieser Kriterien können Unternehmen einen Netzwerkanbieter auswählen, der ihre Anforderungen erfüllt.
Die folgende Tabelle ist ein Beispiel für ein Evaluationsformular zur Anbieterauswahl. Wenn das Auswahlteam die Kriterien mit Zahlen bewertet, sollte es alle Werte addieren und durch die Gesamtzahl der Einträge teilen, um einen Durchschnitt zu ermitteln. Es könnte zudem hilfreich sein, Gewichtungsfaktoren hinzuzufügen, um die wichtigsten Kriterien zu berücksichtigen, beispielsweise die Abdeckung der Anforderungen oder die Wartungsunterstützung.
Faktor | Beschreibung | Antwort des Anbieters | Probleme? (J/N) | Wertung |
1 | Anforderungen erfüllt | |||
2 | Vorgesehene Produktleistung und -zuverlässigkeit | |||
3 | Sicherheitsfunktionen | |||
4 | Interoperabilitätsfunktionen | |||
5 | Wartungsprozess | |||
6 | Kostenüberlegungen | |||
7 | Einhaltung von Standards | |||
8 | SLA-Verhandlung | |||
9 | Schulung inklusive | |||
10 | Disaster-Recovery-Prozess | |||
11 | Gewährleistung/Garantie |
Evaluation und Vorauswahl von Anbietern
Wenn das Projektteam die Evaluationskriterien festgelegt hat, muss es die einzelnen Faktoren prüfen, um zu entscheiden, welcher Anbieter infrage kommt. Anhand dieser Überlegungen lässt sich ein Kandidat auswählen, dessen Produkte und Services den Anforderungen und Bedürfnissen des Unternehmens am besten entsprechen.
Potenzielle Netzwerkanbieter und -betreiber identifizieren
Je nach den Anforderungen des Unternehmens kommen zahlreiche Anbieter und Betreiber in Betracht. Geeignete Netzwerkanbieter lassen sich über Suchmaschinen, Fachpublikationen, Mundpropaganda und Studienberichte finden. Das Projektteam sollte eine erste Liste mit Kandidaten erstellen und diese mit den IT-Führungskräften auf C-Ebene besprechen.
Liste mit Anbietern und Betreibern reduzieren
Nachdem das Team eine Agenda und eine Liste mit Fragen formuliert hat, die vom Management genehmigt wurden, sollte es ein erstes Treffen anberaumen und potenzielle Netzwerkanbieter und -betreiber einladen. Diese Gruppe kann auch etablierte Anbieter umfassen, die das Unternehmen bereits unterstützen. Es kann sinnvoll sein, mehrere Anbieter zu dem ersten Treffen einzuladen.
Nach dem Auftaktgespräch sollte das Team die gesammelten Informationen sorgfältig prüfen. Es sollte sich alle Inhalte notieren, die für die Anforderungen an den neuen Service, den es implementieren will, besonders relevant sind. Das Projektteam sollte dann Besprechungen durchführen, um die Liste der Kandidaten einzugrenzen.
Sobald das Team die Liste der potenziellen Provider eingegrenzt hat, sollte es eine zweite Gesprächsrunde mit den verbleibenden Kandidaten vereinbaren. Wie zuvor sollte das Team eine Agenda und eine Liste mit Fragen an die Anbieter vorbereiten. Zu dieser Gruppe können auch wieder die bereits etablierten Anbieter gehören. Diese Besprechungen sollten jedoch ausführlicher sein, so dass sich möglicherweise Einzelgespräche besser eignen.
Nach dieser zweiten Runde sollte das Projektteam erneut ein Evaluationsformular ausfüllen und Treffen organisieren, um die Liste der Kandidaten einzugrenzen. Bei Bedarf sollten es weitere Gespräche geben, um wichtige Punkte zu klären.
Provider auswählen
Wenn das Team die Kandidaten für Anbieter und Betreiber ermittelt und die Geschäftsleitung zugestimmt hat, sollte es den RFP-Prozess abschließen, um Preise, Verträge und andere wichtige Informationen für die endgültige Auswahl einzuholen.
Aufbau einer Beziehung zu dem Anbieter
Falls der ausgewählte Anbieter neu für das Unternehmen ist, kommt dem Anbieterauswahlverfahren eine entscheidende Bedeutung für den Aufbau einer langfristigen Beziehung zu. Ein gründlicher Auswahlprozess kann dazu beitragen, das Risiko zu vermeiden, einen ungeeigneten Netzwerkanbieter oder Service-Provider zu beauftragen.
Neben der Auswahl eines passenden Netzwerkanbieters kann ein sorgfältiger Auswahlprozess auch langfristige Vorteile bringen. Dadurch haben Unternehmen die Möglichkeit, eine Beziehung zu ihrem ausgewählten Anbieter aufzubauen. Sie können auf das Fachwissen des Anbieters zurückgreifen, wenn sie neue Technologien einsetzen möchten oder Unterstützung bei der Lösung von Problemen benötigen.
Letztlich ermöglicht das Anbieterauswahlverfahren den Unternehmen, einen kompetenten Technologiepartner an ihrer Seite zu haben, der ein flexibles, optimales und sicheres Netzwerk gewährleisten kann.