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Kostenloses E-Handbook: Kubernetes-Kosten optimieren
Kubernetes ist eine beliebte Containervirtualisierung. Leider steht Kubernetes auch für ein Mehr an Aufwand und Kosten. Wir geben Tipps, wie sich die Kosten optimieren lassen.
Container werden mittlerweile im großen Stil in zahlreichen Rechenzentren eingesetzt. Dabei hat sich Kubernetes als beliebte Lösung etabliert, da viele Anwendungen von der flexiblen und zustandslosen Virtualisierung profitieren. Kubernetes bietet wie andere Containervirtualisierungen viele Vorteile. Es ist schnell und hoch skalierbar, gewährleistet Ausfallsicherheit und automatisierte Bereitstellungen sowie Lastenausgleich, Portabilität und deklarative Konfigurationen.
Durch den großen Funktionsumfang ist Kubernetes aber auch komplex in der Bedienung und erzeugt sehr häufig Mehraufwand und negative Auswirkungen, denen sich Administratoren entgegenstemmen müssen. Mehr Aufwand und Komplexität bedeuten auch in den meisten Fällen mehr Kosten. Bei den heutigen engen Budgets wollen Unternehmen unbedingt unnötige Ausgaben vermeiden. Um dies zu erreichen, sollten IT-Verantwortliche ein paar Ratschläge beherzigen.
Unser kostenloses E-Handbook fasst verschiedene Tipps zusammen, wie sich die Kosten für den Kubernetes-Betrieb verbessern lassen. So erklären wir, was Kubernetes wirklich kostet und wie die richtigen Tools und eine gute Ressourcenplanung unter anderem die Kosten senken können. Darüber hinaus erläutern wir, wie das Kepler-Projekt den Energiebedarf vermindern kann und wie sich eine gute Kapazitätsplanung für Kubernetes-Workloads umsetzen lässt.
Diese Ratschläge sollen Administratoren bewährte Praktiken an die Hand geben, mit denen sie effizient Kubernetes-Umgebungen betreiben können.
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