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Kostenloses E-Handbook: Neue Strategien mit Tape-Technologie
Tape Storage bleibt trotz aller Unkenrufe relevant für Speicherinfrastrukturen und -strategien. Dafür gibt es zahlreiche Gründe, wie technologische Entwicklungen und viele Vorteile.
In den letzten zehn Jahren kam immer wieder das gleiche Gerücht auf: Bandspeicher ist tot und wird von Festplatten und SSDs abgelöst. Die Realität sieht allerdings anders aus. Tape Storage kommt nicht nur weiterhin in Unternehmensrechenzentren zum Einsatz, sondern wird auch als Speicherebene (Storage Tier) von Cloud Service Providern angeboten. Das sollte für die IT-Branche keine Überraschung sein, denn es gibt zahlreiche Kriterien, die für den Einsatz von Bandlösungen sprechen.
Dabei geht es nicht nur um die Nutzung des Tape-Speicher im Archivbereich, sondern nach wie vor bei den regelmäßigen Datensicherungen. Faktoren wie niedriger Energieverbrauch, hohe Kapazitäten oder neue Funktionen machen das Tape nach wie relevant. Darüber hinaus lässt sich damit auch eine weitere Schutzebene gegen Malware einrichten und so die Datensicherheit optimieren.
Es zeichnet sich ab, dass Bandspeicher auch in den kommenden Jahren nicht aus den IT-Strukturen wegzudenken sind. Dabei kommt es aber darauf an, dass Administratoren verstehen, welche neuen Optionen Tape Storage bieten kann und wie sich mit ihnen auch moderne IT-Strategien umsetzen lassen.
Die Beiträge im E-Handbook erklären, warum die Bandtechnologie zukunftstauglich ist, welche technologischen Entwicklungen zusätzliche Vorteile bringen, warum Tape eine Alternative zu Festplatten sein kann und wie sich Bandlösungen in die Data-Protection-Strategie integrieren lässt.
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