Kostenloses E-Handbook: Tipps für das Dokumentenmanagement

Künstliche Intelligenz, Robotic Process Automation, Cloud Computing, elektronische Signaturen und die Auswirkungen der Coronapandemie treiben die Nutzung automatisierter Dokumentenmanagementsoftware voran. Nach Schätzungen des Beratungsunternehmens Mordor Intelligence wächst der weltweite DMS-Markt bis 2026 jährlich um durchschnittlich 13 Prozent und erreicht ein Volumen von 11,5 Milliarden US-Dollar.

Ein Antreiber ist der Einsatz elektronischer Signaturen. Gleichzeitig müssen Organisationen weiterhin papierbasierte Dokumentenprozesse verwenden, die ihre Prozesse und Produktivität beeinträchtigen. Eine durchdachte Dokumentenmanagementsoftware kann alle Dokumente innerhalb eines Unternehmens verwalten, speichern und organisieren.

In diesem E-Handbook werden die Komponenten von Dokumentenmanagementsoftware und Technologien, die ihre Akzeptanz beeinflussen, genauer untersucht. Außerdem wird erläutert, wie elektronische Signaturen DMS-Implementierungen vorantreiben, welche Unterschiede es zwischen elektronischen und digitalen Signaturen gibt und welche Rolle automatisierte Dokumentenmanagementsoftware für ein hybrides Arbeitsmodell spielen.

Im ersten Artikel stellt George Lawton Kriterien vor, die bei der Auswahl eines passenden DMS unterstützen. In einigen Organisationen haben sich hybride Arbeitsmodelle etabliert. Diese stellen Verantwortliche vor strategische Herausforderungen, die sich unter anderem mit digitalen Prozessen und einem automatisierten Dokumentenmanagement abfedern lassen. Dieses Thema wird im zweiten Artikel diskutiert.

Anschließend wird auf ein zentrales Feature genauer verwiesen, über das moderne Anwendungen für das Dokumentenmanagement verfügen sollten: die Integration von Funktionen für elektronische Signaturen. Schließlich klärt Erica Mixon im vierten Artikel, wie sich Dokumentenmanagementsoftware von Content-Managementsystemen unterscheiden und warum das bei der Auswahl einer entsprechenden Software wichtig ist.