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Kostenloses E-Handbook: Basiswissen und Tipps zu Edge Storage
Speicherkapazitäten für Geräte an Netzwerkendpunkten kommen immer häufiger zum Einsatz und entlasten zentrale Rechenzentren und automatisieren Analyseprozesse und Datentransfer.
Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), eine wachsende Anzahl an Sensoren in alltäglichen Dingen sowie immer mehr IT-Endpunkte stellen die Speicherstrukturen von Unternehmen vor neue Herausforderungen. Alle erzeugten Daten, unabhängig von ihrem Standort, sollen optimal genutzt werden. Dazu sind Analysen notwendig, die auf dem jeweiligen Speichergerät durchgeführt werden. Müssen die Daten dafür allerdings erst in ein zentrales Rechenzentrum gesendet werden, so kann dies zu Problemen führen. Dazu gehören längere Latenzzeiten beim Datentransfer, schrumpfende Speicherkapazitäten im zentralen Rechenzentrum oder langwierige Analyseprozesse aufgrund des hohen Datenaufkommens.
Aus diesem Grund kommt immer häufiger Edge Storage zum Einsatz, der diese Engpässe eliminieren soll. Dabei kann das Speichersystem unterschiedlichste Formen haben, je nach Art der gegebenen Umgebung und Infrastruktur. So kann Edge Storage eine einfache Komponente wie ein Speicherkarte oder ein separates Speichersystem sein. IT-Verantwortliche müssen zahlreiche Faktoren beachten, bevor Sie ein entsprechendes Edge Storage erwerben und integrieren.
Die Umgebung ist nur ein Faktor, der bei Edge Storage beachtet werden muss. Andere wichtige Kriterien sind die Daten selbst, Speicherkapazität, Compliance-Vorgaben oder die vorhandene Infrastruktur.
In unserem E-Handbook können Sie grundlegende Fakten zu Edge Storage finden sowie Planungstipps, allgemeine Anforderungen und Compliance-Bedingungen.
Das kostenlose E-Handbook Edge Storage: Basiswissen und Tipps steht hier zum Download zur Verfügung.
