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Kostenloser Essential Guide: Operation Centric Security
Soll der Geschäftsbetrieb nicht gefährdet werden, müssen Unternehmen Bedrohungen zeitnah erkennen und handeln. Da kommt der EDR-Ansatz Operation Centric Security ins Spiel.
Geht es um konkrete Bedrohungen oder sich anbahnende Angriffe, dann mangelt es Unternehmen meist nicht an den Informationen im eigentlichen Sinne. Im Alltag ist die Flut der sicherheitsrelevanten Meldungen oft einfach schlicht zu hoch. Hinzu kommt, dass viele der eingesetzten Werkzeuge die Alarmmeldung genau für ihren spezifischen Bereich liefern und somit in Silos agieren. Ohne den Blick auf die möglichen Zusammenhänge mit anderen Sektoren, können so bestimmte Ereignisse im Hinblick auf ihre eventuellen Folgen nicht richtig eingeordnet werden.
Damit der Geschäftsbetrieb einer Unternehmung aufrechterhalten werden kann, ist ein ganzheitliches Bild der Sicherheitslage vonnöten. Und da die Cyberbedrohungen immer ausgefeilter werden und Kriminelle sehr dynamisch neue Techniken und Taktiken einsetzen, ist die Erkennung von Bedrohungen eine Herausforderung.
In Unternehmen kommen häufig eine Vielzahl von Security-Tools zum Einsatz. Die einen kümmern sich um die Absicherung der Endpunkte, während andere sich der Cloud-Sicherheit widmen. Für die Netzwerksicherheit sind wiederum andere Lösungen zuständig. Und vermutlich erledigen alle diese Werkzeuge ihre spezifischen Aufgaben ohne Fehl und Tadel. Damit IT-Teams jedoch den Angreifern Paroli bieten können, ist es wichtig einen Echtzeitstatus der gesamten Aktivitäten im Unternehmen zu erhalten. Hierfür müssen die Silos der Bedrohungsdaten aufgelöst werden. Dies erweitert die Möglichkeiten der Erkennung und Reaktion auf das gesamte Unternehmen aus.
Der Essential Guide Operation Centric Security als Ansatz für EDR liefert zahlreiche Tipps und Informationen, die sich mit der Umsetzung einer entsprechenden Strategie befassen.