Kostenloses E-Handbook: Unstrukturierte Daten richtig sichern
Das Backup unstrukturierter Daten verlangt bestimmte Funktionen und Prozesse, die nicht je-der Speicher bietet. Lesen Sie, wie sich unstrukturierte Daten am besten sichern lassen.
Unternehmen müssen immer mehr unstrukturierte Daten speichern und verwalten. Laut Analysten werden in einigen Jahren diese Art der Daten etwa 80 Prozent des gesamten Datenbestandes ausmachen. Um bei dieser Informationsfülle nicht den Überblick oder gar Daten selbst zu verlieren, bedarf es innovative Technologien und sinnvolle Sicherungsprozesse. Da sich unstrukturierte Daten nicht in der der Art und Weise ablegen lassen, wie es mit strukturierten Daten erfolgt, benötigen Anwender dedizierten Speicher. Dieser muss Funktionen und Automatismen bieten, die sich auf unstrukturierte Daten anwenden lassen.
Sicherungsverfahren, Managementoptionen und Leistungsanforderungen stehen dabei auf der Checkliste der Administratoren. Die Form und Fülle unstrukturierter Daten macht es erforderlich, dass IT-Abteilungen ihre eigenen Strukturen überprüfen, mit denen sie ein Data Life Cycle Management umsetzen. Es ist durchaus zutreffend, anzunehmen, dass derzeit kein Unternehmen ohne unstrukturierte Daten arbeitet, denn sie treten in den unterschiedlichsten Formaten auf: unter anderem als Videos, Sensordaten, IoT-Daten, Dokumente, Bilder oder Sprachaufzeichnungen. Somit kann es sich auch keine Firma leisten, seine Speicherressourcen diesbezüglich zu prüfen und bei Bedarf zu erneuern.
Wir erklären in unserem kostenlosen E-Handbook, warum unstrukturierte Daten anderen Speicher benötigen, wann Cloud-Storage oder lokaler Speicher sinnvoll sind und welche Cloud-Dienste sich eignen. Darüber hinaus lesen Sie hier, wie die richtige Datenverwaltung die Speicherleistung beeinflussen kann und was Analysen mit künstlicher Intelligenz in diesem Umfeld leisten.
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