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Kostenloses E-Handbook: SASE - Was Sie wissen und beachten müssen
Secure Access Service Edge (SASE) soll Netzwerk- und Sicherheitslösungen zusammenbringen. Neben Vorteilen gibt es auch Herausforderungen, die die IT-Abteilung meistern muss.
SASE ist das Akronym für Secure Access Service Edge und wird sässi ausgesprochen. Damit erinnert es bewusst oder unbewusst – die Intention der Akronym-Schöpfer von Gartner ist nicht bekannt – an das englische sassy, das übersetzt frech oder keck bedeutet.
Keck ist zumindest schon mal der Anspruch, den SASE hat: Die Cloud-Technologie will Netzwerk- und Sicherheitslösungen kombinieren und deren einfache Verwaltung von einer zentralen Stelle aus ermöglichen.
SASE wurde zuerst geprägt von den Gartner-Analysten Neil MacDonald, Lawrence Orans und Joe Skorupa in Gartners Bericht Hype Cycle for Enterprise Networking, 2019.
Zu den Hauptvorteilen von SASE gehören eine niedrigere Komplexität, sinkende Kosten, Skalierbarkeit nach oben und unten, um den Geschäftsanforderungen gerecht zu werden, sowie eine hohe Flexibilität mit der schnellen Anpassung an die Schwankungen in der Geschäftsumgebung. Die zentralisierte Richtlinienverwaltung ermöglicht nach wie vor die lokale Durchsetzung bis hinunter zum System oder Benutzer, und dieser Vollzug ist für die Zweigstelle unsichtbar.
Da diese Vorteile geradezu paradiesisch klingen, dürften viele Firmen die Einführung von SASE prüfen. Allerdings können IT-Organisationen, die nicht vollständig auf Veränderungen vorbereitet sind, auf dem Weg zur Einführung von SASE auf einige Hindernisse stoßen.
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Diese E-Handbook soll Ihnen einen Überblick zu SASE verschaffen. Es stellt die Grundlagen der Technologie vor und geht auf die Vor- und Nachteile von SASE sowie auf die Hürden bei der Integration ins Netzwerk ein.
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