IT-Prioritäten 2020: Was ändert sich durch die Pandemie?

Auch wenn IT-Projekte im Allgemeinen viel agiler von statten gehen als in der Vergangenheit, hat die Pandemie doch vielerorts für reichlich Ad-hoc-Umsetzungen gesorgt. Das Thema Home-Office wurde in bislang nicht gekanntem Ausmaß umgesetzt. Das erfordert vordergründig mehr infrastrukturelle Aktivitäten wie beispielweise VPN-Lizenzen oder auch notwendige Hardware. Hinzu kommen viele Arbeiten im Hintergrund, etwa Richtlinien und Zugriffsmanagement betreffend. Und nicht zuletzt sah sich auch vielerorts der Support völlig neuen Herausforderungen ausgesetzt. Wie wirkt sich die Pandemie prinzipiell auf die IT-Strategie für 2020 aus?

In Gesprächen hören wir immer wieder, dass andere IT-Projekte, die nicht direkt in Zusammenhang mit der Pandemie stehen, deswegen keineswegs dauerhaft auf Eis liegen. Vermutlich gab es ja gute Gründe für den Geschäftsbetrieb, diese anzugehen. Andernorts sind wahrscheinlich viele neue Vorhaben dazu gekommen, und sei es auch nur, um sich noch besser an die geänderte Situation dauerhaft anzupassen. Beispielsweise was die Themen Datenschutz, Sicherheit und Risikomanagement angeht.

Wie hat die Pandemie die IT-Budgets beeinflusst? Hat die geänderte Situation Auswirkungen auf Abläufe und Geschäftsprozesse? Werden mehr Prozesse automatisiert oder mehr Workloads in Cloud verlagert? Gibt es Investitionen, die durch die Pandemie leichter zu rechtfertigen sind? IT-Abteilungen stehen diesbezüglich zweifelsohne vor spannenden Herausforderungen.

Wie beeinflusst die Pandemie Ihre IT-Prioritäten? TechTarget befragt hierfür IT-Manager und -Mitarbeiter, um dies zuverlässig zu ermitteln. Die Umfrage sollte nur wenige Minuten in Anspruch nehmen. Teilnehmer können nach Ende der Umfrage auf Wunsch ein Exemplar der Ergebnisse erhalten.