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Kostenloser E-Guide: VPN – Tipps und Ratgeber
Die sichere Anbindung von Mitarbeitern gehört zu den wichtigen Aufgaben von IT-Teams. In vielen Unternehmen wird dies per VPN realisiert, mit entsprechenden Herausforderungen.
Die vielerorts geänderte Arbeitssituation hat dafür gesorgt, dass das Thema sichere Anbindung von Mitarbeitern wichtiger denn je ist. Eine diesbezüglich erhöhte Flexibilität wird auch künftig von großer Bedeutung sein. Und man kann es drehen und wenden wie man will, meist ist VPN das Mittel der Wahl, um sichere Verbindungen ins Unternehmensnetzwerk zu realisieren.
Es gehört zu den Grundsätzen der IT, dass der Einsatz von Technologie meist nicht ganz so reibungslos klappt, wie man sich das wünscht. Und da macht auch der Bereich VPN (Virtual Private Networks) keine Ausnahme. Es ist grundsätzliche eine gute Idee die Fehlersuche systematisch anzugehen. Abgebrochene VPN-Sitzungen aufgrund von Zeitüberschreitungen können vielfältige Ursachen haben. Es ist wichtig, dieses Problem in mehreren Schritten einzugrenzen. Die Gründe für die Timeouts können beim VPN-Anbieter, der Internetverbindung des Anwenders, bei dem verwendeten Gerät oder in der Software begründet liegen.
Werden Mitarbeiter extern via VPN angebunden, kann es gute Gründe für den Einsatz von Split Tunneling geben. Dabei wird nur ein Teil des Traffics durch den VPN-Tunnel geschickt, der Rest geht weiterhin ganz standardmäßig über den privaten Router und den ISP (Internet Service Provider) des Anwenders. VPN Split Tunneling hat Vorteile, aber auch Nachteile, die IT-Teams genau kennen sollten. So entstehen neue Sicherheitsrisiken, dafür spart die Technik Bandbreite. Der VPN-Einsatz gehört vielerorts zum Standard, aber nicht immer sind alle Mitarbeiter und Anwender gleichermaßen mit den Fachbegriffen vertraut. Das kann die Fehlersuche und den Betrieb aber erheblich vereinfachen. Wir haben wichtige Begriffe zusammengefasst.
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