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Kostenloser E-Guide: Kühlung und Effizienz im Rechenzentrum
In diesem E-Guide lernen Sie verschiedene Kühlungsmethoden im Vergleich kennen. Wir erklären außerdem, wie Sie das meiste aus der bestehenden Infrastruktur herausholen.
Deutschland ist ein guter Standort für Rechenzentren: hohe Sicherheitsstandards und die lokale Nähe zu vielen wichtigen Anbietern sowie die Kalkulierbarkeit der natürlichen Gegebenheiten sind Vorteile, die Betreiber hierzulande genießen. Demgegenüber stehen aber die hohen Preise für Grundstücke und Energieversorgung. Mehr noch als in anderen Ländern müssen Betreiber von Rechenzentren daher auf die Effizienz ihrer Rechenzentren Wert legen. Das heißt, sie müssen Platz und Energie sparen, sowie Standortfaktoren sorgfältig abwägen. Einer der größten Energiefresser im Rechenzentrum ist dabei, auch in unseren gemäßigten Breiten, die Klimatisierung, vor allem die Kühlung. In diesem E-Guide haben wir daher verschiedene Kühlungsmethoden im Vergleich zusammengefasst. Nicht alle Kühlungsvarianten eignen sich für alle Architekturen und Standorte. Ehrgeizige Projekte wie Rechenzentren auf Schiffen, unter Wasser oder im Permafrost sowie das Nutzen von Abluft zum Beheizen von Wohnräumen sind interessante Konzepte, aber für den durchschnittlichen Anwender nur in Einzelfällen umsetzbar.
Ein häufiges Problem und eine besondere Herausforderung ist das Einrichten von Kühlungstechnik in Räumlichkeiten, die zuvor nicht für Rechenzentren benutzt wurden, oder das Nachrüsten von Kühlung in einem Rechenzentrum, das über seine bisherige Infrastruktur hinausgewachsen ist. Deshalb enthält dieser E-Guide auch einen Artikel, der dabei hilft, das meiste aus der bestehenden Infrastruktur herauszuholen. Denn nicht immer muss der Serverraum komplett umgebaut werden. Manchmal lässt sich die Modernisierung auch durch geschickte Korrekturen an der Architektur hinauszögern.
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