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Gratis E-Handbook: Storage Class Memory
Lesen Sie, was Storage Class Memory auszeichnet, welche Veränderungen die Technologie bewirken kann sowie welche SCM-Typen es gibt und wie sie sich integrieren und nutzen lassen.
Storage Class Memory ist eine neue Kategorie an Speicher, der zum einen hohe Kapazitäten und zum anderen bessere Performance bereitstellen soll. Insgesamt soll dies die Lücke zwischen SSD/Festplatte und DRAM schließen und gleichzeitig günstiger sein als teure Memory-Module.
Die Technologie ist weitaus schneller bei Lese- und Schreibprozessen als NAND- Flash und zudem beständiger. SCM kann sowohl im Byte-Bereich oder auf Blockebene adressiert werden. Darüber hinaus ist dieser Speicher persistent, das heißt, es kommt nicht zu einem Datenverlust, falls der Strom des Speichergerätes ausfallen sollte.
Zu den üblichen Einsatzgebieten gehören zum Beispiel OLTP, OLAP und In-Memory-Datenbanken, die keine hohen Latenzzeiten tolerieren und zudem auch mehr an Speicherkapazität benötigen.
Da SCM noch jung ist, gilt es, sich zunächst vertraut damit zu machen, was die Technologie im Allgemeinen und spezifische Produkte im Besonderen bieten. Nicht jede Workload benötigt sofort eine Beschleunigung; es lohnt sich aber häufig genug, diese in Erwägung zu ziehen.
Erfahren Sie in unserem kostenlosen E-Handbook, welche Eigenschaften SCM mit sich bringt, welche Leistungsparameter sowie Einsatzmöglichkeiten möglich und welche Produkte verfügbar sind.
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