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Kostenloser E-Guide: Tipps für Security-Schulungen

Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter als Aktivposten in Sachen Sicherheit sehen. Gut geschulte Anwender verringern die Angriffsfläche enorm. Wenn die Schulungen richtig greifen.

Allein technische Maßnahmen genügen nicht, um die IT-Sicherheit in Unternehmen möglichst widerstandsfähig zu gewährleisten. Neben sauberen Abläufen muss unbedingt der Sicherheitsfaktor Mensch in der Sicherheitsstrategie Berücksichtigung finden. Gut geschulte Anwender können die Angriffsfläche eines Unternehmens ganz erheblich verringern.

Wenn sich die Nutzer im Unternehmen der Risiken von Social Engineering und Phishing bewusst sind, erhöht dies die Gesamtsicherheit ungemein. Wir haben einige wichtige Aspekte zusammengefasst, die Trainings zum Thema Sicherheit in jedem Fall behandeln sollten.

Bei den Schulungen in Sachen Sicherheitsbewusstsein sind die Trainings für Führungskräfte von besonderer Bedeutung. So sind Geschäftsführung und Mitarbeiter mit großer Verantwortung sehr begehrte Ziele von Cyberkriminellen. Dies mit gutem Grund, verfügen Führungskräfte doch meist über sensible Informationen und weitreichende Zugriffs- und Zugangsberechtigungen. Daher sollten Schulungen für die Führungsebene die speziellen Herausforderungen berücksichtigen.

Nun ist Schulung nicht gleich Schulung. Wie wirkungsvoll das Training der Mitarbeiter in Sachen Sicherheitsbewusstsein ist, hängt von Faktoren ab, auf die Unternehmen durchaus Einfluss nehmen können.

Kostenloser E-Guide: Tipps für Security-Schulungen
Abbildung 1: In dem kostenlose E-Guide finden Sicherheitsverantwortliche, Personalabteilungen und Geschäftsführung Ratgeber zum Thema Security-Schulungen.

Wir haben ein paar Grundregeln für Security-Awareness-Schulungen zusammengefasst, mit denen sich die Chancen auf einen nachhaltigen Erfolg verbessern lassen.

 

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