Kostenloses E-Handbook: Software mit Kubernetes entwickeln

Mit der Verbreitung von Containern ist um Docker ein Ökosystem entstanden, in dem Entwickler viele Lösungen finden, mit denen sie die Möglichkeiten um Docker erweitern können. Eine der beliebtesten Orchestrierungslösungen ist Kubernetes.

Einige Anwender sehen Kubernetes als Nachfolger von OpenStack. Für andere ist es eine Plattform, auf der man Microservices-Architekturen orchestrieren kann, um Anwendungen einfacher, sicherer und skalierbar zur Verfügung zu stellen. Egal, wie man Kubernetes bewertet: Das Open-Source-Projekt stellt zahlreiche Optionen bereit. Die Autoren des kostenlosen E-Handbooks stellen diese Vielfalt vor.

Der erste Artikel gibt einen allgemeinen Überblick darüber, was Entwickler mit Kubernetes erreichen. Bruno Šimić geht darin insbesondere auf die Flexibilität bei der Bereitstellung, Skalierung und Verwaltung von Container-Anwendungen ein. Im zweiten Artikel erläutert Beth Pariseau, wie sich Container-Anwendungen mit den Tools von LogicMonitor und New Relic überwachen lassen.

Managed-Kubernetes-Services können die Bereitstellung vereinfachen, in einem Multi-Cloud-Modell aber auch zur Herausforderung werden. Tom Nolle diskutiert im dritten Artikel, welche Vor- und Nachteile dieses Deployment-Modell hat. Wenn man sich für ein Angebot entscheidet, gibt man aber nicht jegliche Kontrolle aus der Hand. Anwender und Entwickler können Kubernetes auch in einem Managed-Szenario optimieren. Wie das funktioniert, erklärt Trevor Jones im vierten Artikel.

Schließlich wird im abschließenden Artikel demonstriert, wie sich eine Kubernetes-Umgebung sicher und zuverlässig verwenden lässt. Vor allem Admins, die noch ungeübt im Einsatz mit Kubernetes sind, erhalten Tipps zum sicheren Einsatz und erfahren, welche Tools ihnen helfen.