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NVMe erlaubt schneller Zugriffe auf Daten, allerdings müssen Admins wissen, was nötig ist, um die richtige Migrationsstrategie umzusetzen.
Angekündigt als Beschleuniger für Storage-Umgebungen und großer Workload-Bewältiger scheint NVMe derzeit ein wenig wie ein Heilsbringer von der Branche gefeiert zu werden. Die Schnittstellensoftware hat ohne Frage viele Vorteile, vor allem den der schnelleren Datenzugriffe. Doch nutzt NVMe wirklich jeder Speicherinfrastruktur?
Hierauf kann man in gutem Juristendeutsch antworten: Es kommt drauf an. Je nach Anwendungen, vorhandener Hard- und Software sowie abhängig von den bereits eingesetzten Medien, lassen sich Vorteile nur erhaschen, wenn man vorher genau konzipiert, abwägt und plant. Mal eben das neuste Storage-Array mit NVMe-SSDs ausrichten, muss noch lange nicht den gewünschten Effekt erzielen und vielmehr Bottlenecks oder Probleme erst verursachen.
Deswegen sollten sich IT-Administratoren zunächst genau informieren und eine Inventur ihrer IT-Infrastruktur machen. Zudem sollten ganz klare Ziele gesteckt werden, in welchem Bereich zusätzliche Performance benötigt wird oder welche zusätzlichen Workloads sich mit einer NVMe-Lösung nun umsetzen und nutzbringend einsetzen lassen. Nur mit den umfassenden Informationen und einer sinnvollen Planung kann eine NVMe-Migration gelingen.
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