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Kostenloses eBook: Einstieg in Non-Volatile Memory Express
Non-Volatile Memory Express (NVMe) ermöglicht es SSDs, die optimale Leistung aus dem PCIe-Bus herauszuholen. Das E-Handbook stellt Grundlagen zu NVMe vor.
Der Vorteil von Non-Volatile Memory Express (NVMe) ist nicht allein Geschwindigkeit, sondern auch reduzierte Latenz. Es dient als Schnittstelle und ermöglicht es, Flash-Laufwerke über PCI Express (PCIe) anzubinden, ohne herstellerspezifische Treiber zu benötigen.
NVMe erlaubt aufgrund seiner Architektur mehr Command Queues als SCSI und mehr Befehle pro Queue. Die Schnittstelle ist dadurch ideal für Datenbanken, da dort Hunderte von Nutzern Daten gleichzeitig lesen und schreiben. NVMe ermöglicht eine größere Skalierung bei Nutzeranzahl und Datenmenge - ohne Server und Softwarelizenzen austauschen zu müssen. Die Spezifikation führt außerdem zu neuen SSD-Formaten, denn mit der Schnittstelle lassen sich Speicherdichte und Geschwindigkeit erhöhen.
Das neue E-Handbook bietet einen Einstieg in Non-Volatile Memory Express (NVMe). Im ersten Artikel erläutert unser Autor, welche Merkmale NVMe hat. Was disaggregierte Systeme sind und warum sie das Potenzial von NVMe ausschöpfen, erklärt Chris Evans im folgenden Artikel. Hierbei blickt er auch auf den Wechsel zu NAND-Flash-Laufwerken zurück und stellt einige Anbieter vor.
Vor einer Migration sollten Administratoren zunächst klären, ob ihr bestehendes Storage-Array für NVMe geeignet ist. Dieser Herausforderung widmet sich der dritte Artikel des eBooks. Worauf Admins sonst noch achten müssen, wird an dieser Stelle geklärt. Schließlich diskutiert Jeff Kato im letzten Artikel, warum sich das SCSI-Protokoll als Hemmschuh für NAND-Flash herausstellt und wie NVMe dessen Nachteile beseitigt.
Kostenloser eBook-Download
Das E-Handbook Einstieg in Non-Volatile Memory Express (NVMe) kann hier kostenlos heruntergeladen werden.
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