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Infografik: Storage-Tipps für ein grünes Rechenzentrum
Rechenzentren verbrauchen oft viel Energie und erzeugen Abwärme und CO2 und benötigen Kühlung. Um umweltfreundliche RZ zu erreichen, kann man auch mit Green Storage viel erreichen.
Dieser illustrierte Leitfaden für energieeffiziente Datenspeicherung bietet Tipps zum Auslagern von Daten in die Cloud und zu Kriterien, die bei der Einschätzung von Speicherkosten überprüft werden sollten.
Wenn Unternehmen über Datenspeicher nachdenken, tun sie dies oft in Bezug auf Hardware und Software, primär und sekundär, Verwaltung und Analyse sowie Kosten gegenüber ROI. Hinter der letzten Dualität verbirgt sich jedoch mehr, als man auf den ersten Blick sieht, denn die Bestimmung der Kosten und des Wertes der Datenspeicherung im Rechenzentrum sollte mehr als nur die anfänglichen Kosten für den Kauf und die Bereitstellung neuer – oder den Ersatz alter – Speicherprodukte umfassen.
Um die Storage-Ausgaben in Schach zu halten, müssen Anwender auch die Kosten für die Wartung und den Betrieb der Storage-Hardware in die Kalkulation einbeziehen. Es bedeutet aber auch, dass effiziente Datenspeichermethoden und andere Stromverbrauchsstrategien als Teil einer Initiative für ein grünes Rechenzentrum eingesetzt werden sollten.
Effiziente Datenspeicherung ist ein erstrebenswertes Ziel in einer Zeit, in der Rechenzentren auf der ganzen Welt mehr Energie denn je verbrauchen. Laut einem Artikel des Magazins Science verbrauchten Rechenzentren im Jahr 2018 weltweit 250 Terawattstunden an Energie – das entspricht etwa einem Prozent des gesamten globalen Energieverbrauchs.
Diese Infografik gibt Tipps, wie Sie ein „grünes“ Rechenzentrum ermöglichen können, indem Sie den Energieverbrauch von Datenspeichern reduzieren. Diese Maßnahmen werden Ihnen nicht nur helfen, Geld zu sparen, sondern auch Ihrem Unternehmen helfen, den Kohlenstoffausstoß zu reduzieren.