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Infografik: Object Storage gewinnt an Bedeutung

Diese Infografik veranschaulicht, warum die meisten IT-Verantwortlichen glauben, dass Object Storage bereit ist, unterschiedlichste IT-Initiativen und Workloads zu unterstützen.

Einst hauptsächlich für sekundäre Tier-2- und Archivspeicher verwendet, wird objektbasierter Speicher zunehmend als Primärspeicher für Tier-1-Workloads eingesetzt. Mehr als drei Viertel der von IDC befragten IT-Führungskräfte glauben, dass Objektspeicher in der Lage sind, die wichtigsten und verschiedensten IT-Initiativen ihres Unternehmens zu unterstützen, einschließlich Datensicherheit, IoT und Analyse unstrukturierter Daten.

Während die Rolle des objektbasierten Speichers im Sekundärspeicher stark bleiben wird, betrachtet die überwiegende Mehrheit der Befragten ihn als eine ausgereifte Technologie, die die Skalierbarkeit und Flexibilität bietet, die ihre IT-Initiativen erfordern. Denn eine Implementierung der Objektspeicher kann beispielsweise die Datenqualität und die Analyse unstrukturierter Daten verbessern. Es kann auch eine Vielzahl von traditionellen, öffentlichen und privaten Cloud-Plattformen unterstützen.

Die Fähigkeit, Daten plattform- und Cloud-übergreifend zu verwalten, ist das wichtigste Merkmal, das Unternehmen bei der Einführung von objektbasiertem Speicher anstreben. Es folgen Multi-Cloud-Tiering, SSD-Flash-Leistungssteigerungen, Dateisystemfunktionen, integrierte intelligente Datenbewegung und benutzerdefinierte Metadatenunterstützung.

Objekt-Storage-Einführung
Abbildung 1: Objekt-Storage-Einführung

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