Microsoft Windows
Was ist Microsoft Windows?
Windows ist das Flaggschiff unter den Betriebssystemen (OS) von Microsoft und der De-facto-Standard für Heim- und Geschäftscomputer.
Das auf einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI) basierende Betriebssystem wurde 1985 eingeführt und ist seitdem in vielen Versionen erschienen, die im Folgenden beschrieben werden.
Microsoft wurde 1975 durch die Partnerschaft von Bill Gates und Paul Allen ins Leben gerufen. Gates und Allen waren Mitentwickler von Xenix (einer Version von Unix) und arbeiteten auch gemeinsam an einem BASIC-Interpreter für den Altair 8800. Das Unternehmen wurde 1981 gegründet.
Neben dem Windows-Betriebssystem entwickelt und vertreibt Microsoft auch Spielsysteme wie die neue Xbox Series X und eine Reihe von PC-, Laptop- und Notebook-Geräten, darunter das Surface Pro.
Geschichte und Entwicklung von Microsoft und Windows
Microsoft erlangte mit der Veröffentlichung von MS-DOS, einem textbasierten, kommandozeilengesteuerten Betriebssystem, Bekanntheit in der Technologiebranche. DOS basierte größtenteils auf gekauftem geistigem Eigentum, QDOS. Zu den GUI-basierten Betriebssystemen dieser Zeit gehörten der Alto von Xerox, der 1979 auf den Markt kam, und die LISA- und Macintosh-Systeme von Apple, die später folgten. Eingefleischte Fans von MS-DOS bezeichneten solche Systeme als WIMPs, was für Fenster, Symbole, Maus und Pull-Down-Menüs (oder Zeiger) stand.
Gates erkannte jedoch das Potenzial von GUI-basierten Systemen und startete ein Projekt, das er Interface Manager nannte. Gates war der Meinung, dass er die grafische Benutzeroberfläche einem breiteren Publikum zu geringeren Kosten als dem 9.000 Dollar teuren LISA zugänglich machen konnte. Der Rest von Microsoft unterstützte diese Idee, und in einem etwas ironischen Zug wählte das Projektteam Windows als Namen für das neue Betriebssystem.
Microsoft kündigte 1983 die bevorstehende Veröffentlichung von Windows 1.0, der ersten Version von Windows, an. Für Teile der Benutzeroberfläche verwendete das Unternehmen einige Funktionen, die es von Apple lizenziert hatte. Microsoft veröffentlichte Windows 1.0 im Jahr 1985.
Apple verklagte Microsoft und Hewlett-Packard 1988 auf 5,5 Milliarden Dollar mit der Behauptung, es habe den Unternehmen keine Genehmigung zur Verwendung bestimmter GUI-Elemente erteilt. Im Jahr 1992 kam ein Bundesgericht zu dem Schluss, dass Microsoft und Hewlett-Packard nicht über die Vereinbarung von 1985 hinausgegangen waren. Apple legte gegen diese Entscheidung Berufung ein, die 1994 bestätigt wurde.
Zu den Konkurrenten von Windows gehören Apples macOS und das Open-Source-Betriebssystem Linux von Linus Torvalds. Der kostenlose Preis verschafft Linux einen Vorteil bei der Verfügbarkeit, während macOS eher für seine Stabilität und Benutzerfreundlichkeit bekannt ist. Microsoft Windows ist jedoch weiterhin das dominierende Betriebssystem auf Desktops.
Windows-Versionen im Laufe der Jahre
1985: Windows 1.0
Windows 1.0 war noch kein Betriebssystem, sondern eine grafische Benutzeroberfläche, die auf das Betriebssystem MS-DOS zugeschnitten war. Microsoft brachte das System erst zwei Jahre nach seiner ersten Ankündigung auf den Markt, was zu der Vermutung führte, dass es sich bei Windows um Vaporware handelte.
Die Veröffentlichung war ein wackeliger Start für Microsoft. Die Benutzer empfanden die Software als instabil. Die Point-and-Click-Oberfläche erleichterte jedoch neuen Benutzern die Bedienung eines Computers. Die Benutzerfreundlichkeit von Windows weckte auch das Interesse von Kunden, die den einfach zu bedienenden Startbildschirm der Befehlszeilenschnittstelle vorzogen.
Windows 1.0 bot viele der heute üblichen Komponenten der grafischen Benutzeroberfläche, wie Bildlaufleisten und OK-Schaltflächen.
1987: Windows 2.0 und 2.11
Windows 2.0 war schneller, stabiler und hatte mehr GUI-Funktionen mit dem Apple LISA gemeinsam. Das System führte das Bedienfeld ein und führte die ersten Versionen von Excel und Word aus.
Windows 2.0 unterstützte den erweiterte Memory und wurde von Microsoft für die Kompatibilität mit dem 80386-Prozessor von Intel aktualisiert. In dieser Zeit wurde Microsoft zum größten Softwarehersteller der Welt, gerade als Computer immer alltäglicher wurden.
Die Tatsache, dass Windows-Systeme benutzerfreundlicher und relativ erschwinglich wurden, trug dazu bei, dass der Markt für Personal Computer (PC) wuchs.
1990: Windows 3.0
Windows 3.0 war erstmals ein Betriebssysetm, das MS-DOS als Bootloader verwendete.. Es wurden, für den Intel-80386-Prozessor optimiert, um ein schnelleres System zu erhalten.
Windows 3.0 unterstützte 16 Farben und enthielt die den meisten Windows-Benutzern bekannten Gelegenheitsspiele wie Solitaire oder Minesweeper. Spiele, die mehr Rechenleistung benötigten, liefen weiterhin direkt unter MS-DOS.
Der Wechsel zu DOS ermöglichte den Spielen einen direkten Zugriff auf die Hardware und stellte mehr Systemressourcen zur Verfügung, die sonst an Windows gegangen wären.
Windows 3.1 war weit mehr als eine Unterversion von Windows 3.0, sondern ein großer Versionssprung mit Unterstützung von TrueType-Schriftarten und OLE sowie dem einfachen Kopieren per Zwischenablage. Windows for Workgroups 3.11 erlaubte es einfache Peer-to-Peer-Netzwerke zwischen Rechnern zu konfigurieren.
1993: Windows NT
Die Veröffentlichung von Windows NT war der Abschluss eines Nebenprojekts zur Entwicklung eines neuen, fortschrittlicheren Betriebssystems. Unter NT liefen sowohl 16-Bit, als auch 32-Bit-Programme und es verfügte über eine Hardware-Abstraktionsschicht.
DOS war über die Eingabeaufforderung verfügbar, aber es führte nicht das Windows-Betriebssystem aus. Microsoft konzipierte NT als Workstation-Betriebssystem für Unternehmen und nicht für Privatanwender. Mit dem System wurde die Start-Schaltfläche eingeführt.
1995: Windows 95
Windows 95 machte das Windows-Betriebssystem mit einer Marketingkampagne bekannt, in der der Song Start me Up von den Rolling Stones gespielt wurde, um die Ankunft des Start-Buttons in der breiten Masse zu etablieren.
Windows 95 erleichterte die Installation von Hardware durch seine Plug-and-Play-Funktion. Außerdem stellte Microsoft die 32-Bit-Farbtiefe, verbesserte Multimedia-Funktionen und TCP/IP-Netzwerkunterstützung vor.
1998: Windows 98
Microsoft verbesserte die Geschwindigkeit und die Plug-and-Play-Hardwareunterstützung in Windows 98. Mit dieser Version führte das Unternehmen auch die USB-Unterstützung und die Schnellstart-Taskleiste ein.
DOS-Spiele wurde immer seltener, während sich die Spieltechnologie von Windows verbesserte. Die Popularität des Betriebssystems machte es zu einem attraktiven Ziel für Malware. Microsoft integrierte die Webtechnologie in die Windows-Benutzeroberfläche (UI) und baute seinen eigenen Webbrowser in den Desktop ein. Diese Funktion war einer der entscheidenden Punkte in der Kartellrechtsklage des US-Justizministeriums gegen Microsoft in den 1990er Jahren.
2000: Windows ME
Windows ME (Millenium Edition) war die letzte Verwendung der Codebasis von Windows 95. Die bemerkenswerteste neue Funktion war die Systemwiederherstellung. Viele Kunden empfanden diese Version als instabil, und Steve Ballmer und Microsoft bezeichneten sie als eine schlechte Version. Einige Kritiker sagte, ME stehe für Mistake Edition.
Im selben Jahr brachte Microsoft das professionelle Desktop-Betriebssystem Windows 2000 heraus. Dieses Betriebssystem basierte auf dem stabileren Windows NT-Code.
Einige Privatanwender installierten Windows 2000 wegen seiner größeren Zuverlässigkeit. Microsoft aktualisierte die Plug-and-Play-Unterstützung, was diejenigen, die Windows ME benutzten, dazu veranlasste, auf dieses Betriebssystem umzusteigen.
2001: Windows XP
Microsoft brachte mit Windows XP das erste NT-basierte System auf den Markt, das sich speziell an Privatanwender richtete. Privatanwender und Kritiker bewerteten XP hoch. Das System verbesserte das Erscheinungsbild von Windows mit bunten Themen und bot eine stabilere Plattform.
Mit dieser Version beendete Microsoft praktisch das Spielen unter DOS. Die DirectX-API ermöglichte Funktionen für 3D-Spiele, mit denen OpenGL Schwierigkeiten hatte. XP bot die erste Windows-Unterstützung für 64-Bit-Computing, aber es wurde nicht sehr gut unterstützt, da es an Treibern und Anwendungen fehlte, die ausgeführt werden konnten.
2006: Windows Vista
Microsoft warb für Windows Vista, nachdem das Unternehmen viele Ressourcen in die Entwicklung eines ausgefeilteren Erscheinungsbildes investiert hatte. Vista hatte interessante visuelle Effekte, aber das Betriebssystem ließ sich nur langsam starten und ausführen.
Insbesondere die 32-Bit-Version ermöglichte nicht genügend Arbeitsspeicher, um das speicherhungrige Betriebssystem ordnungsgemäß zu betreiben.
Microsoft verschärfte die Lizenzierungsrechte und machte die Aktivierung von Windows aufwändiger. Außerdem nahm das Unternehmen den Nutzern die Kontrolle über die internen Abläufe des Betriebssystems ab.
Microsoft verlor Marktanteile an Apple- und Linux-Varianten, bliebt aber mit Abstand das am weitesten verbreitete Desktopsystem. Die Schwächen von Vista und die Tatsache, dass viele ältere Computer nicht über die nötigen Ressourcen verfügen, um das System auszuführen, führten dazu, dass viele private und geschäftliche Nutzer bei XP blieben.
2009: Windows 7
Microsoft baute Windows 7 auf dem Vista-Kernel auf. Windows 7 übernahm die visuellen Fähigkeiten von Vista, bot aber mehr Stabilität.
Für viele Benutzer waren die größten Änderungen zwischen Vista und Windows 7 schnellere Startzeiten, eine neue Benutzeroberfläche und die Einführung von Internet Explorer 8. Mit echter 64-Bit-Unterstützung und mehr Direct-X-Funktionen erwies sich Windows 7 als eine beliebte Version für Windows-Nutzer.
2012: Windows 8
Microsoft veröffentlichte Windows 8 mit zahlreichen Verbesserungen und stellte seine kachelbasierte Metro-Benutzeroberfläche vor. Windows 8 nutzte die Vorteile von Multicore-Prozessoren, Solid-State-Laufwerken (SSD), Touchscreens und anderen alternativen Eingabemethoden besser aus.
Die Umstellung vom traditionellen Desktop auf die kachelbasierte Oberfläche war für die Benutzer umständlich. Selbst nach Microsofts UI- und anderen Aktualisierungen in 8.1 blieb Windows 8 bis 2014 bei den Nutzerzahlen nicht nur hinter Windows 7, sondern auch hinter XP zurück.
2015: Windows 10
Microsoft kündige Windows 10 im September 2014 an und übersprang damit Windows 9. Version 10 enthält das Startmenü, das in Windows 8 noch fehlte.
Die Continuum genannte responsive Design-Funktion passt die Oberfläche an, je nachdem, ob der Benutzer mit einem Touchscreen oder mit Tastatur und Maus arbeitet.
Neue Funktionen wie die Zurück-Taste auf dem Bildschirm vereinfachen die Touch-Eingabe, während die sprachaktivierte Cortana, die virtuelle Desktop-Assistentin, den Nutzern die Möglichkeit zum Multitasking gibt. Microsoft hat das Betriebssystem so konzipiert, dass es über eine einheitliche Oberfläche für alle Geräte verfügt, einschließlich PCs, Laptops und Tablets.
2021: Windows 11
Im Oktober 2021 veröffentlicht Microsoft Windows 11, die neueste Version von Windows und mobilen Geräten, die für alle Nutzer von Windows 10 kostenlos erhältlich ist.
Diese neue Version, die sich zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels noch im Rollout befindet, wurde benutzerfreundlicher und zugänglicher gestaltet.
Änderungen bei der Sicherheit
Microsoft hat erst mit Windows NT und XP viele Sicherheitsmethoden in seine Betriebssysteme integriert. So erhielt beispielsweise der Standardbenutzer eines Windows-Computers bis Windows Vista Administratorrechte, was ein erhebliches Risiko darstellt.
Die Consumer-Editionen der frühen Windows-Versionen verfügten nicht über integrierte Sicherheitsmaßnahmen, da Microsoft das Betriebssystem für Einzelbenutzer ohne Netzwerkverbindungen konzipiert hatte. Das Unternehmen integrierte zwar Sicherheitsfunktionen in Windows NT, aber sie standen nicht im Vordergrund des Microsoft-Designs. Die Kombination aus mangelnder Sicherheit und weit verbreiteter Beliebtheit machte Windows-Systeme zu einem Ziel für bösartige Programme wie Viren oder Systemausnutzungen.
Seit 2003 veröffentlicht Microsoft an jedem zweiten Dienstag im Monat Sicherheits-Updates für Windows. Das wird auch als Patch Tuesday bezeichnet. Bei schwerwiegenden Sicherheitslücken sind Out-of-Band-Patches möglich, das geschieht aber nur in Ausnahmesituationen.
Windows Vista fügte die Benutzerkontensteuerung (UAC, User Account Control), hinzu, eine Funktion zur Kontrolle von Berechtigungen, die auf einem Token-System basiert. Der Token erlaubte den Benutzern nur die grundlegendsten Rechte, wie zum Beispiel die Fähigkeit, Aufgaben auszuführen, die Systemdaten ändern könnten. Wenn sich ein Administrator anmeldete, erhielt er zwei Token – eines, das ein normaler Benutzer erhalten würde, und ein anderes, das Aufgaben auf Administratorebene erlaubte.
Microsoft hat seine Sicherheitsanwendung Windows Defender im Jahr 2005 als Betaprogramm für Windows XP veröffentlicht. Windows Defender schützt Systeme vor Spyware-Bedrohungen. Microsoft hat den Defender in spätere Versionen von Windows, wie Windows 10, integriert.
Microsoft hat die Systemsicherheit mit Windows Defender Credential Guard für virtualisierungsbasierte Sicherheit, System Guard zum Schutz von Firmware-Komponenten und -Konfigurationen und Application Guard zum Schutz vor Malware und Hacking-Bedrohungen im Microsoft-Edge-Browser weiter verstärkt.
Unterschiede zwischen den Windows-Betriebssystem-Editionen
Beginnend mit Windows XP hat Microsoft Windows aufgeteilt, um verschiedene Funktionen für unterschiedliche Zielgruppen bereitzustellen. Windows 10 wurde zum Beispiel in mehrere Editionen angeboten, darunter Windows 10 Home, Pro und Enterprise Edition.
Microsoft stellt seine Consumer-Betriebssysteme für Benutzer in normalen Haushalten her. Das Enterprise-Betriebssystem ist für große Organisationen in einem geschäftlichen Umfeld gedacht und verfügt in der Regel über mehr Anpassungsmöglichkeiten und Funktionen, die eine Organisation nutzen kann, wie Sicherheits- oder Sprachpakete.
Microsoft hat Windows 10 Home für Privatanwender entwickelt und für den Betrieb auf PCs, Tablets und 2-in-Geräten zugeschnitten. Microsoft hat Windows 10 Pro als Basis-Betriebssystem für jedes Unternehmen entwickelt, während Windows 10 Enterprise für Unternehmen mit höheren Sicherheitsanforderungen gedacht ist.
Die Sicherheitsfunktionen unterscheiden sich zwischen den Editionen Windows 10 Home, Pro und Enterprise. Windows 10 Home enthält grundlegende Sicherheitsfunktionen wie Windows Defender, Geräteverschlüsselung und Windows Information Protection.
Windows 10 Pro bietet mehr Sicherheitsfunktionen wie Bitlocker, Windows Defender Device Guard, Windows Defender Exploit und Windows Defender Antivirus.
Windows 10 Enterprise ist in Bezug auf Features und Funktionalität identisch mit der Pro-Version, bietet jedoch zusätzliche Sicherheitsfunktionen wie Windows Defender Credential Guard, Windows Defender Application Guard und Windows Defender Application Control.
Mit dem Übergang zu Windows 11 enthält das jüngste Windows-Update viele der gleichen Sicherheitsanwendungen. Diese Funktionen müssen jedoch nicht mehr manuell aktiviert werden, sondern sind in Windows 11 standardmäßig aktiviert.
Windows im Vergleich zu macOS
MacOS ist ein GUI-basiertes Betriebssystem, das von Apple entwickelt wurde und dem Unternehmen gehört. Es wurde 1984 eingeführt und ist das wichtigste Betriebssystem für Apple-Computer.
Das Unternehmen brachte 2001 mit macOS X 10.0 eine Version für Privatanwender heraus, die für ihre Benutzeroberfläche gelobt, aber für ihre Leistung kritisiert wurde.
Nach macOS X 10.0 entwickelte Apple neuere Versionen von macOS X von 10.0 bis 10.14. Frühere Versionen wurden nach Großkatzen benannt, wie Tiger, Puma, Snow Leopard und Mountain Lion. MacOS 0.4.4, oder Tiger, war ein bemerkenswertes Update, das die Leistung bei der Grafikverarbeitung und der Dateisuche verbesserte.
Spätere Versionen von macOS X wurden dann nach kalifornischen Wahrzeichen wie Yosemite, Sierra und Mojave benannt.
Windows im Vergleich zu Linux
Linux ist ein Open-Source-Betriebssystem, das auf einem Linux-Kernel basiert. Linux wurde 1991 veröffentlicht und lädt und entlädt seinen Kernel zur Laufzeit, was bedeutet, dass ein Benutzer Software oder Hardware zu einem Linux-System hinzufügen kann, ohne es neu zu starten.
Linux wird sowohl im Privat- als auch im Unternehmensbereich eingesetzt. Ein bekanntes Linux-Betriebssystem für Privatanwender ist zum Beispiel Android, das auf vielen mobilen Geräten installiert ist. Unternehmen können Serverversionen von Linux für den Unternehmenseinsatz verwenden, zum Beispiel für virtuelle Maschinen.