IBM (International Business Machines)
Was ist IBM (International Business Machines Corporation)?
IBM (International Business Machines Corporation) ist ein multinationales Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Armonk, N.Y in den USA. Es wurde 1911 als Computing-Tabulating-Recording Company (CTR) gegründet und 1924 in IBM umbenannt. IBM ist eines der größten IT-Unternehmen der Welt mit Niederlassungen in über 170 Ländern.
IBM ist bekannt für seine Hardware- und Softwareprodukte, darunter Computer, Server, Speichersysteme und Netzwerkausrüstung. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Beratungs-, Technologie- und Unternehmensdienstleistungen wie Cloud Computing, Datenanalyse und künstliche Intelligenz (KI) an. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeit von IBM hat zu zahlreichen technologischen Innovationen beigetragen, darunter die Entwicklung des ersten programmierbaren Computers, der ersten Festplatte und des ersten Computervirus.
Geschichte von IBM im Kurzüberblick
In den ersten Jahren wurde IBM vor allem mit der Lochkarte (Punch Card) in Verbindung gebracht, die von dem CTR-Mitarbeiter Herman Hollerith erfunden wurde. Im Jahr 1914 trat Thomas J. Watson als Generaldirektor in das Unternehmen ein. CTR selbst war aus drei Unternehmen hervorgegangen, die Waagen für Lebensmittelgeschäfte, Zeiterfassungsgeräte und Tabelliermaschinen verkauften. Im Laufe der nächsten Jahrzehnte baute Watson das Geschäftsmaschinenunternehmen der Zukunft auf, das heute als International Business Machines bekannt ist.
Im Jahr 1964 führte IBM mit dem System/360 etwas ein, das zum De-facto-Standard für Geschäftscomputer großer Unternehmen werden sollte. Die Bestellungen für die Großrechnerreihe übertrafen die Verkaufsprognosen, und IBM erhielt nach eigenen Angaben innerhalb von vier Wochen nach der Ankündigung des Produkts mehr als 1.000 Bestellungen. Auf dem System/360 lief das Betriebssystem OS/360, aber das Nachfolge-Betriebssystem Multiple Virtual Storage (MVS) wurde besonders einflussreich.
MVS, das 1974 auf den Markt kam, steht seit mehr als 40 Jahren im Mittelpunkt der Mainframe-Betriebssystemtechnologie von IBM. Das Betriebssystem für IBMs z-Systems-Mainframes der aktuellen Generation, z/OS, kann auf MVS zurückgeführt werden. Im Laufe der Jahrzehnte war IBM bestrebt, bei der Weiterentwicklung seiner Mainframe-Betriebssysteme die Vorwärtskompatibilität zu wahren.
Die Popularität von System/360 und den nachfolgenden Mainframe-Modellen verschaffte IBM einen dauerhaften Marktvorteil, aber das Unternehmen sah sich mit mehreren Konkurrenten im Mainframe-Bereich konfrontiert.
IBM sah sich auch mit der Herausforderung durch Minicomputer oder Midrange-Systeme konfrontiert, die weniger kostspielig waren als Mainframes und sich an kleinere Unternehmen oder Abteilungen innerhalb großer Unternehmen richteten. Die Digital Equipment Corp. (DEC) und ihre Programmed-Data-Processor-Produktlinie kamen ebenfalls in den 1960er Jahren auf den Markt.
Im Jahr 1981 brachte IBM den Personal Computer (PC) auf den Markt. Die IBM-PC-Architektur wurde bald zum Standard für die geschäftliche Nutzung, und zahlreiche Anbieter, darunter Compaq, kamen mit IBM-kompatiblen PCs, auch PC-Klone genannt, auf den Markt. Die Entscheidung von IBM für das Microsoft Disk Operating System als Betriebssystem für den IBM-PC und seine anschließende Übernahme durch die Anbieter von IBM-kompatiblen PCs führte zur Dominanz von Microsoft auf dem PC-Softwaremarkt.
In den späten 1980er Jahren fügte IBM eine weitere Hardwareplattform zu seinem Produktmix hinzu: Unix-Workstations. Das IBM RISC Technology System, das später durch das RISC System/6000 ersetzt wurde, war der Einstieg des Unternehmens in diesen Markt. Auf ihm lief die IBM-Implementierung von Unix System V namens Advanced Interactive eXecutive (AIX).
1985 taten sich IBM und Microsoft zusammen, um ein völlig neues Betriebssystem für den PC namens CP/DOS zu entwickeln. Es kam 1987 unter dem Namen OS/2 auf den Markt. Da Microsoft die Entwicklung von Windows fortsetzte, trennten sich die beiden Unternehmen 1990, wobei IBM die Entwicklung von OS/2 fortführte. OS/2 war technisch besser als Windows 3.1., aber Microsoft hatte die PC-Hersteller im Griff, und OS/2 wurde gemieden. IBM beendete die Entwicklung im Jahr 2001 und stellte 2005 den Support ein.
Zu Beginn der 1990er Jahre gehörten zu den Kernplattformen von IBM AIX, OS/2, MVS und OS/400.
Während Branchenbeobachter die disparate Plattformstrategie von IBM in Frage stellten, unternahm IBM Schritte zur Umstrukturierung seines Betriebs und gewährte seinen verschiedenen Produktabteilungen mehr Autonomie, um die Markteinführung zu beschleunigen. Unter dem IBM-CEO und Chairman John Akers stieß das Umstrukturierungsprogramm an seine Grenzen, und das Unternehmen gab für das Kalenderjahr 1992 einen Verlust von 5 Milliarden Dollar bekannt. Der Verlust wurde zum Teil auf die Kosten der Umstrukturierungsinitiative zurückgeführt, zu denen Frühverrentungen und die Schließung von Produktionslinien gehörten.
Inmitten der finanziellen Schwierigkeiten begann IBM mit dem Vorstoß in den IT-Dienstleistungsbereich. Der Vorstoß in das Servicesegment wurde von Sam Palmisano geleitet, der Jahre später zum CEO des Unternehmens aufsteigen sollte. Das Unternehmen schloss 1989 mit Eastman Kodak Co. einen wegweisenden Vertrag über das Outsourcing von Rechenzentren ab. Zwei Jahre später wurde IBM Global Services (heute IBM Consulting) als Mittelpunkt des IT-Dienstleistungsgeschäfts von Big Blue – so der Spitzname von IBM – gegründet.
Das IT-Outsourcing wurde zu einem wichtigen Bestandteil des IBM-Dienstleistungsunternehmens, ebenso wie die Unternehmensberatung. Mit der 3,5 Milliarden Dollar teuren Übernahme der Unternehmensberatung von PricewaterhouseCooper, PwC Consulting, im Jahr 2002 festigte IBM seine Rolle im letztgenannten Bereich.
Zufälligerweise nutzte IBM die Reihen der Unternehmensberatung, um das Unternehmen zu führen, und stellte Louis Gerstner, einen ehemaligen Berater von McKinsey & Co. und Vorsitzenden von RJR Nabisco, 1993 als IBM-CEO ein. Unter Gerstner setzte IBM seine Dienstleistungsoffensive fort und baute zudem seine Rolle im Softwarebereich aus. Im Jahr 1995 erwarb IBM die Lotus Development Corp. und fusionierte im darauffolgenden Jahr mit Tivoli Systems.
Während Software und Dienstleistungen an Bedeutung gewannen, versuchte IBM, sich von einigen seiner Hardware-Aktivitäten zu trennen. IBM-CEO Sam Palmisano, der Gerstner ablöste und zuvor IBM Global Services geleitet hatte, begann, das Unternehmen von Standardprodukten zu trennen. Diese Ausgliederung gipfelte 2005 im Verkauf der PC-Sparte an die chinesische Lenovo Group. Die beiden Unternehmen schlossen eine strategische Allianz, in deren Rahmen IBM der bevorzugte Dienstleistungsanbieter von Lenovo wurde.
In den späten 2000er Jahren machte IBMs Hardware-Verkauf nur noch 10 Prozent des Gesamtumsatzes aus, während Dienstleistungen und Beratung zwei Drittel des Umsatzes ausmachten, und Software sowie Sonstiges (Finanzierung) den Rest beisteuerten. IBM setzte seine aggressive Akquisitionsstrategie auch im neuen Jahrhundert fort, aber es handelte sich ausschließlich um Software- und Dienstleistungsunternehmen.
In den 2010er Jahren begann IBM, sich als Unternehmen für kognitive Lösungen und Cloud Computing-Plattformen neu zu positionieren. Virginia „Ginni“ Rometty, die 2011 zum CEO von IBM ernannt wurde, betonte eine Kerngruppe strategischer Imperative für IBM: Analytik, Cloud, Mobilität und Sicherheit.
Im Jahr 2013 erwarb IBM SoftLayer Technologies, einen in Texas ansässigen Cloud Service Provider (CSP). Dies gab IBM eine Initialzündung für seine Cloud-Strategie, die weit hinter Amazon Web Services (AWS), Microsoft und Googlezurückgeblieben war. IBM fügte Einrichtungen hinzu und nannte sein CSP-Geschäft IBM Cloud.
Im Juli 2019 tätigte IBM seinen bisher größten Zukauf: Für 34 Milliarden Dollar übernahm es den führenden Linux-Anbieter Red Hat Software. Dabei wurde die Hybrid-Cloud-Software OpenStack von Red Hat mit der IBM Cloud und den On-Premises-Services für einen Hybrid-Cloud-Ansatz für die digitale Transformation zusammengeführt.
IBM-Verkäufe
IBM hat in den letzten Jahren einige bemerkenswerte Veräußerungen vorgenommen. Im Jahr 2015 verkaufte IBM sein x86-Servergeschäft an die Lenovo Group. Lenovo ist seither zum weltweit größten x86-Anbieter aufgestiegen, was vor allem auf die Verkäufe in seinem Heimatland China zurückzuführen ist.
Im Jahr 2020 kündigte IBM die Ausgliederung seines Geschäfts mit verwalteten IT-Infrastrukturen aus dem Bereich Global Technology Services an. Managed Services waren in erster Linie für IT-Infrastrukturen vor Ort gedacht, die bei den Unternehmen im Zuge der Verlagerung in die Cloud an Beliebtheit verloren haben. Der Bereich wurde als eigenständiges Unternehmen namens Kyndryl mit 90.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 19 Milliarden US-Dollar ausgegliedert.
Im Jahr 2021 begann IBM mit dem Verkauf seiner Gesundheitssparte Watson Health und veräußerte die Datenbestände an das Private-Equity-Unternehmen Francisco Partners. Die Bedingungen des Geschäfts wurden nicht bekannt gegeben, aber es wird angenommen, dass der Wert bei etwa 1 Milliarde US-Dollar liegt.
IBM Produkte und Dienstleistungen
Serverhardware
Fünf Jahrzehnte nach der Einführung des IBM System/360 verkauft das Unternehmen weiterhin Computer der Mainframe-Klasse. IBM positioniert seine z-Systems-Produktlinie als Unternehmensinfrastruktur für das kognitive Geschäft seiner Kunden. IBM zielt auf eine Reihe von Lösungen für seine z-Series-Produkte ab, darunter Analytik, Blockchain, Cloud und DevOps.
Gleichzeitig richtet das Unternehmen seine Power-Systems-Unternehmensserver auf Big-Data- und Analyseanwendungen aus. Auf Power Systems laufen die Betriebssysteme AIX und IBM i von IBM sowie Linux. In einer weiteren Anspielung auf Open Source hat IBM sein LinuxONE-System als Hardware-Plattform eingeführt, die seine Mainframe-Hardware nutzt, aber auf der mehrere Linux-Distributionen für Unternehmen operieren.
Storage
Auf der Hardwareseite bietet IBM Produkte wie seine FlashSystem All-Flash-Arrays, Storwize-Systeme und andere Hybrid-Arrays, FC-SAN-Hardware, Speichermedien und Bandprodukte an. Mit der Spectrum Storage Suite und der Objektspeichertechnologie Cleversafe drängt das Unternehmen in den Bereich des softwaredefinierten Storage.
IBM bleibt auch ein begeisterter Befürworter von Bandspeichern. Es wirbt mit zwei klaren Vorteilen von Bändern: massive Speicherkapazität im Exabyte-Bereich und Air Gaps, bei denen die Bänder in einem vom Netzwerk getrennten Speicherregal untergebracht sind. Hacker können nicht an etwas herankommen, das nicht angeschlossen ist, und ein Air Gap ist der ultimative Hackerschutz.
Software
Das vielfältige Softwareangebot von IBM umfasst Analyseprodukte wie IBM Cognos Analytics, IBM Statistical Product and Service Solutions (SPSS), IBM Maximo Asset Management und Db2. Viele der Produkte von IBM in diesem Bereich wurden durch Übernahmen erworben: Das Unternehmen erwarb Maximo im Jahr 2006, Cognos im Jahr 2008 und SPSS im Jahr 2009.
IBM bietet auch IT-Infrastruktursoftware an, darunter den WebSphere Application Server und die MQ Messaging Middleware.
Die Softwarepalette des Unternehmens im Bereich Mobile und Social umfasst das Business-E-Mail-Angebot IBM Verse (jetzt HCL Verse) und das Collaboration-Produkt IBM Notes (jetzt HCL Notes). Darüber hinaus umfasst die Sicherheitssoftware von IBM MaaS360 für die Sicherheit mobiler Geräte und IBM QRadar Security Intelligence Platform, ein Produkt für das Management von Sicherheitsinformationen und Ereignissen.
IBM-Kunden können Softwarelizenzen über Passport Advantage, das Lizenzierungsprogramm des Unternehmens für größere Unternehmen, oder Passport Advantage Express, ein Programm für mittelständische Unternehmen, erwerben. Fix Central ist ein Bestandteil des IBM-Supports, der Fixes und Updates für die Software und Betriebssysteme der IBM-Kunden bereitstellt. Fix Central bietet auch Hardware-Support.
IBM war ein früher Anwender des Linux-Betriebssystems und unterstützte Kliniken auf seinen Mainframes bereits 1999. Derzeit unterstützt IBM die Unternehmensversionen von Red Hat Linux, SuSe Linux und Canonical (Ubuntu) auf seinen Mainframes der z-Serie, dem LinuxONE-Server und seinen Power-basierten Servern.
Dienstleistungen
Zu den Dienstleistungseinheiten von IBM gehören Global Business Services, in denen die Managementberatung von Big Blue untergebracht ist, und Global Technology Services, die unter anderem Dienstleistungen in den Bereichen Mobilität, Netzwerke, Business Continuity und Outsourcing anbieten. Wie andere große IT-Dienstleister ist IBM in den letzten Jahren dazu übergegangen, Unternehmen zu kaufen, die Cloud-Beratungs- und Implementierungsdienste anbieten. Im Jahr 2016 kaufte IBM zum Beispiel Bluewolf, einen Salesforce-Channel-Partner und Cloud-Berater. Bluewolf wurde in die IBM Interactive Experience Practice eingegliedert, die Teil von Global Business Services ist. Im Jahr 2015 erwarb IBM Meteorix LLC, einen Workday-Servicepartner.
Cloud
Das IBM SmartCloud-Software- und Dienstleistungsangebot wurde 2011 ins Leben gerufen. Diesem Schritt folgte 2013 die Übernahme von SoftLayer Technologies durch IBM, einem IaaS-Anbieter. Nach dieser Übernahme wurden SmartCloud und SoftLayer in einer Abteilung für Cloud-Services zusammengeführt.
Seitdem hat IBM jedoch seine Cloud-Services-Angebote rund um sein Bluemix-PaaS-Angebot zusammengeführt. Seit Herbst 2016 hat Bluemix die SoftLayer-Cloud-Produkte und -Services in ein breiteres Portfolio von Infrastruktur-, Plattform- und Anwendungsservices integriert. Im Oktober 2017 hat IBM dann sein gesamtes Cloud-Portfolio in IBM Cloud umbenannt. Das stärker integrierte Cloud-Angebot von IBM konkurriert mit Wettbewerbern wie AWS, Google und Microsoft.
Ein Bereich des Cloud Computing, auf den sich IBM stärker als seine Konkurrenten konzentriert, ist Bare MetalComputing. Beim Bare Metal Computing wird nur die Hardware zur Verfügung gestellt, und eine Betriebsumgebung muss manuell installiert werden. Bei einem typischen Cloud-Service von AWS oder Microsoft werden entweder Linux- oder Windows-Betriebsumgebungen bereitgestellt.
Der Vorteil von Bare Metal ist, dass der Kunde seine eigene oder ältere Betriebsumgebung beibehalten kann. Es ermöglicht den Kunden ein so genanntes Lift and Shift, bei dem die Installation des Betriebssystems, der Anwendungen und der Daten, die alle im aktuellen Rechenzentrum betrieben wurden, ohne Änderungen erfolgt.
Kognitive Angebote
Der Supercomputer IBM Watson, der KI und Analysesoftware vereint, ist das Flaggschiff des Unternehmens im Bereich des kognitiven Computings. Aus dem kognitiven Rechensystem von IBM und der damit verbundenen Forschung sind eine Reihe von Technologien und eigenständigen Produkten hervorgegangen. Kunden können beispielsweise die Watson-Programmierschnittstellen (APIs) nutzen, um Komponenten des kognitiven Rechnens in ihre Anwendungen einzubinden. IBM bietet auch Produkte mit integrierten kognitiven Funktionen an. Zu diesen Angeboten gehören IBM Watson Internet of Things und Watson Analytics for Social Media. IBM hat bei der Einführung von Watson-bezogenen Produkten darauf geachtet, seine Cloud-Technologie zu nutzen. Watson-APIs sind zum Beispiel über Bluemix verfügbar.
Forschung und Entwicklung
Thomas J. Watson Jr., der 1956 die Nachfolge seines Vaters als IBM-CEO antrat, brachte das Unternehmen auf den Weg der Forschung und Entwicklung. Das 1961 gegründete Forschungszentrum von Big Blue umfasst Forschungslabors in Yorktown Heights (New York) und Cambridge (Massachusetts) sowie ein Labor für Industrielösungen in Hawthorne (New York). Zu den nennenswerten Entwicklungen des IBM-Forschungszentrums gehören die Erfindung des dynamischen Arbeitsspeichers (DRAM) und der Sprache Fortran. Zu den neueren Forschungsbemühungen gehören Blockchain, Quantencomputer und kognitive Technologien.
IBM investiert auch stark in die Halbleiterforschung und erforscht Chips zur Unterstützung von Cloud Computing und Big-Data-Systemen. Doch während der Hersteller auf dem Gebiet der Siliziumforschung forscht, hat sich das Unternehmen 2015 aus dem Geschäft mit der Herstellung von Mikroelektronik zurückgezogen und diesen Bereich an GlobalFoundries verkauft.